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Ursula Ott

    21 november 1963
    Total besteuert
    24 Adventsgeschichten für den Mann
    Das Haus meiner Eltern hat viele Räume
    Gezwisterliebe. Vom Streiten, Auseinandersetzen und Versöhnen
    Strandkorb-Lektüre. 21 Geschichten für die Frau
    Was Liebe aushält
    • Was Liebe aushält

      Sieben wahre Geschichten

      2,0(1)Tarief

      Ein Mann verknallt sich mit Haut und Haaren und nach einem Jahr fällt seine Freundin in eine schwere Depression. Eine Frau macht eine steile Karriere mit liebevoller Unterstützung ihres Mannes und dann wirft er sich vor einen Zug. Ein ganzer Kerl und liebender Vater zieht in den Krieg nach Afghanistan und kommt als gebrochener Mensch zurück. Ein Paar geht an einem wunderbaren Sommertag mit den Kindern baden – und eines ertrinkt. Das ist ja nicht zum Aushalten! Sieben Reportagen über Liebe und Leidenschaft, Trauer und Abschied. Von der preisgekrönten Autorin und chrismon-Chefredakteurin Ursula Ott.

      Was Liebe aushält
    • In "Was sich liebt, das nervt sich" untersucht Ursula Ott die komplexen Geschwisterbeziehungen, die oft von unausgesprochenen Konflikten und Verletzungen geprägt sind. Sie beleuchtet, wie sich Rollenbilder im Laufe der Zeit verfestigen und bietet Wege an, um aus festgefahrenen Situationen auszubrechen und die Beziehung zu verbessern.

      Gezwisterliebe. Vom Streiten, Auseinandersetzen und Versöhnen
    • Das Haus meiner Eltern hat viele Räume

      Vom Loslassen, Ausräumen und Bewahren

      »Tolles Buch, sehr empfehlenswert.« – Markus Lanz Das Elternhaus. Es ist zu groß geworden für die alten Eltern. Es steht vielleicht sogar weit weg vom Leben, Lieben und Arbeiten der Kinder, die in der Mitte des Lebens genug mit sich selbst zu tun haben – und jetzt doch entscheiden müssen: Was machen wir mit dem Ort unserer Kindheit? Wie verabschieden wir die Heimat in Würde? Was hat für uns als Familie wirklich noch einen Wert und was muss weg?

      Das Haus meiner Eltern hat viele Räume
    • Alles hat seine Zeit. Und im Advent ist endlich Schluss mit Stress. Wenigstens am Abend, auf dem Sofa. Wer seiner Liebsten in dieser betriebsamen Zeit etwas Gutes tun will, schenkt ihr für jeden Abend im Advent eine Geschichte. Und vice versa: Denn auch die Herren der Schöpfung mögen es, wenn ihre Angebetete ihnen etwas vorliest. Ursula Ott und Matthias Pape, ein vielfältig engagiertes Paar, haben sich zum Schmökern zurückgezogen: Sie, um 24 Adventsgeschichten für den Mann zu finden; er, um der Frau 24 Adventsgeschichten zu präsentieren. Schöne Funde von Balzac bis Peter Stamm.

      24 Adventsgeschichten für den Mann
    • Total besteuert

      • 158bladzijden
      • 6 uur lezen

      Als Durchschnittsverdiener ist man hierzulande arm dran. Da zahlt man nämlich so viel Steuern wie in keinem anderen Land der Welt. Was Wunder also, dass drei Viertel aller Deutschen das Steuersystem ungerecht finden und Steuern auf Platz 5 der Auswanderungsgründe rangieren. Als persönlich leidvoll Betroffene - kürzlich hat eine Steuerprüfung sie ereilt - geht Ursula Ott das Thema in ihrem Buch „Total besteuert“ mit viel Verve und auch Ironie an. Ursula Ott, Gerichtsreporterin und Brigitte-Kolumnistin, hat bei zahlreichen Medien gearbeitet. Insbesondere die Arbeit als Redakteurin bei 'Emma' und 'Die Woche' sowie als stellvertretende Chefredakteurin von 'chrismon' dürften ihr Bild von den Menschen und der bundesrepublikanischen Gesellschaft sicherlich deutlich geprägt haben. In „Total besteuert“ schreibt sie, warum man sich seinen Steuerberater mindestens so sorgfältig aussuchen sollte wie seinen Friseur. Warum mit Finanzbeamten auf Partys keiner reden will. Warum schon allein der Anblick eines Steuererklärungsformulars entschiedene Unlustgefühle auslöst. Und fragt sich vor allem: Warum bloß verbringen wir so viel wertvolle Lebenszeit damit, unsere Bücherquittungen über € 7,90 zu sortieren, während der Staat den Banken gerade 20 Milliarden Euro überweist?'Total besteuert' ist ein persönlicher Erfahrungsbericht und gleichzeitig eine schonungslose Bestandsaufnahme des deutschen Steuersystems, das für niemand wirklich durchschaubar zu sein scheint.

      Total besteuert
    • Ursula Otts verspiegelte farbige Scheiben aus Glas lenken den Blick auf ein im Laufe des Tages- und Jahreslichts sich ständig veränderndes Farbgeschehen. Die Scheiben, klar konturierte geometrische Felder – meist sind es Kreise – stehen in stiller Interaktion mit dem Betrachter, sie ändern je nach Moment Farbe und Spiegelbild. Das Licht malt. Bei jeder Bewegung des Auges, jeder Veränderung des Lichts, gerät die Farbe in Schwingung, kommt in Vibration. Die Außenwelt ist schemenhaft, wie durch einen Schleier gesehen, ist ins farbige Glas tief eingesunken. Es sind der innere Blick und die innere Wahrnehmung, die im Vordergrund stehen, die Aufmerksamkeit richtet sich auf die wechselnde Empfindung, weniger aufs Bild der Außenwelt. Häufig strahlen die Scheiben in einem leuchtenden Gold, das beim nächsten Positionswechsel wieder changiert. Aber auch das kühle blaue Mondlicht, das Grün der Natur scheinen auf. Dann wieder vermischen sich die Farben wie beim Kaleidoskop. Gebannt stehen wir vor diesen Werken voll Transzendenz, Spiritualität und Lichtbewegung. Immer wieder andere Gefühle und Empfindungen werden ähnlich wie bei einem Musikstück evoziert. Ursula Ott wurde 1960 in Waiblingen in Baden-Württemberg geboren. Sie studierte von 1982 bis 1986 in Hamburg an der Hochschule für Bildende Kunst, anschließend 1986 bis 1990 an der Kunstakademie Düsseldorf, beschloss hier als Meisterschülerin von Gerhard Richter ihre Ausbildung. Sie lebt und arbeitet in Düsseldorf, wo sie beispielsweise 2007 an der Ausstellung “Die Kunst zu sammeln” im Museum Kunstpalast mit Werken aus dem Besitz von Thomas Schütte teilnahm und gegenwärtig mit ihren Scheibenbildern in der Düsseldorfer Kai 10 / Arthena Foundation an der Ausstellung “Catching the Light” beteiligt ist.

      Ursula Ott
    • »Tolles Buch, sehr empfehlenswert – ist ein großer Bestseller und ich verstehe jetzt, warum.« Markus Lanz, ZDF Das Elternhaus. Es ist zu groß geworden für die alten Eltern. Es steht vielleicht sogar weit weg vom Leben, Lieben und Arbeiten der Kinder, die in der Mitte des Lebens genug mit sich selbst zu tun haben – und jetzt doch entscheiden müssen: Was machen wir mit dem Ort unserer Kindheit? Wie verabschieden wir die Heimat in Würde? Was hat für uns als Familie wirklich noch einen Wert und was muss weg?

      Das Haus meiner Eltern hat viele Räume
    • Den direkten Weg aufwärts gehen und nur gewinnen - das war gestern. Heute gehört Scheitern zum Massenerlebnis. Und kommt deutlich cooler daher als früher: Was einst eine gescheiterte Existenz war, nennt sich heute eine Patchwork-Biografie. Wer sich früher seiner gescheiterten Ehe schämte, ist heute stolz auf seine neue Liebe. Und wer immer am falschen Strand Urlaub macht, lernt wenigstens viele neue Leute kennen. In präzise beobachteten und ironischen Kapiteln geht es um das Scheitern im Großen und im Kleinen. Warum ist es so schwierig, die eine große Liebe zu finden, eine ganz normale Familie zu gründen und den Job fürs Leben zu entdecken? Und warum nur schafft man es nicht, regelmäßig die Espressomaschine zu entkalken, beim Sex so auszusehen wie im Porno und den perfekten Kindergeburtstag zu schmeißen?

      Schöner scheitern