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Meret Oppenheim

    1 januari 1913 – 15 november 1985
    Un extrano continente
    Träume
    Meret Oppenheim Retrospektive
    Husch, husch, der schönste Vokal entleert sich
    The Loveliest Vowel Empties: Collected Poems
    Meret Oppenheim
    • Meret Oppenheim

      • 256bladzijden
      • 9 uur lezen
      5,0(1)Tarief

      One of the most unusual women of the twentieth century, Meret Oppenheim most famously created the legendary Le Déjeuner en Fourrure , her 1936 assemblage of a tea cup and a fur. But Oppenheim was not just a Surrealist mouthful--though she provided the movement with one of its most recognizable symbols. Like her counterparts Max Ernst, Marcel Duchamp, André Breton and Man Ray, she used found materials freely in her artworks, often to the point of creating a critical alienation of the viewer from an otherwise familiar object. Her greater oeuvre has often been subsumed by the dominance of the ubiquitous fur cup, a situation which this publication aims to remedy, presenting a career-spanning selection of witty drawings, paintings, objects, collages, poems and designs for “applied artworks”--fantastic clothes, jewelry and furniture. Shortly before her death, Oppenheim and editor Thomas Levy developed the idea of realizing some of her applied artworks; those that were made to appear here through photo documentation. Also included are scholarly essays, an exhibition list, a bibliography and a filmography.

      Meret Oppenheim
    • Meret Oppenheim's collected poems, spanning from 1933 to 1980, showcase her unique voice that transcends Surrealism, featuring vivid imagery and sound. The volume includes 49 poems presented alongside their original German and French texts. Oppenheim was a prominent figure in the 1930s Paris art scene, mingling with influential artists like André Breton and Marcel Duchamp. Her work is celebrated for its timelessness and striking self-assurance, coinciding with a major retrospective of her art at the Museum of Modern Art in New York.

      The Loveliest Vowel Empties: Collected Poems
    • Seit ihren surrealistischen Anfängen in Paris mit Andre Breton, Marcel Duchamp und Max Ernst entwickelte sich Meret Oppenheim (1913-1985) zu einer völlig unvergleichlichen, eigenständigen Künstlerin, der anhaltender internationaler Ruhm zuteil wurde. Ihre Gedichte gehören wie ihre Bilder zum lebendigsten Erbe des eben vergangenen Jahrhunderts.§Der schön gestaltete und mit Bildern versehene Band enthält die veröffentlichten sowie zehn bisher unveröffentlichte Gedichte aus dem Nachlaß, dazu eine Reihe von Texten Meret Oppenheims, die ihre Welt und die Umgebung ihrer Gedichte beleuchten und erklären: die Vorlage für ein Filmdrehbuch über Kaspar Hauser, Oppenheims Beschreibung ihres "Nachtessens auf einer nackten Frau" sowie ein Gespräch mit der Herausgeberin über die Freundschaft zwischen Bettine von Arnim und Karoline von Günderode.§"Meret Oppenheims Verse", bemerkt die Herausgeberin, "sind vom Magnetismus der ihnen zufallen Worte ergriffen. Ohne mich ohnehin ohne Weg kam ich dahin - hier artikuliert sich ein Kaspar Hauser im Reich der Lyrik."

      Husch, husch, der schönste Vokal entleert sich
    • Träume

      Aufzeichnungen 1928-1985

      Träume
    • Am 6. Oktober 2013 würde die Künstlerin und Lyrikerin Meret Oppenheim – geboren in Berlin-Charlottenburg, gestorben in Basel – hundert Jahre alt. Oppenheim war eine zentrale Figur des magischen Surrealismus und ihre bekanntesten Werke gehören zum Kanon der europäischen Kunst des 20. Jahrhunderts, allen voran die Pelztasse Frühstück in Pelz, die seit 1936 im MoMA steht. Aber auch Meret Oppenheims Textbücher mit Aufzeichnungen und Träumen erschliessen sich immer wieder neue Leser(innen)schichten. Dieser umfangreiche Band vereint unveröffentlichte Dokumente in den Originalsprachen aus sieben Jahrzehnten: Briefe an die Mutter, den Vater und den Ehemann; Briefe von Künstlerfreunden wie Max Ernst und Marcel Duchamp; die umfassenden Briefwechsel mit Leonor Fini und mit André Pieyre de Mandiargues; den Briefaustausch mit Kuratoren wie Franz Meyer oder Jean-Christophe Ammann. Den Briefen beigestellt ist das 80-seitige Faksimile des handgeschriebenen, handgezeichneten und mit eingeklebten Bildern versehenen Albums 'Von der Kindheit bis 1943', in dem Meret Oppenheim eine gleichermassen poetische wie hintersinnige autobiografische Skizze collagiert hat.

      Meret Oppenheim, Worte nicht in giftige Buchstaben einwickeln
    • Die Karriere Meret Oppenheims begann Anfang der 1930er Jahre, als sie zur Muse der Surrealisten um André Breton, Marcel Duchamp, Max Ernst und Alberto Giacometti in Paris wurde. Sehr rasch entwickelte sie sich zu einer eigenständigen Künstlerin. Bereits 1936 entstand ihre legendäre »Pelztasse«, die sie weltberühmt machte. Ihr künstlerisches Werk, ihre Gedichte und Traumaufzeichnungen haben über die Jahre an Frische nichts eingebüßt, wie jede Retrospektive, jede Veröffentlichung (zuletzt »Träume«) aufs Neue beweist. »Warum ich meine Schuhe liebe« versammelt Skizzen und Entwürfe für Mode, Schmuck und Accessoires. Ob Knöpfe, Varieté-Wäsche, Gürtel, Ringe, Armreifen, Ohrschmuck, Handschuhe, Halsbänder, Foulards oder Tapetenmuster, immer geht es Meret Oppenheim um die spontan skizzierte Idee – die gelegentlich realisiert wird. In den Pariser Jahre konnte sie einige ihrer Entwürfe an die exzentrische Modeschöpferin Elsa Schiaparelli und an das Modehaus Rochas verkaufen, darunter das Modell eines mit Pelz bezogenen Armreifs und Rings – Vorläufer des »Dejeuner en fourrure«, der Pelztasse. Die Zeichnungen werden von Briefen aus der Pariser Zeit (1932-36) und einigen Gedichten zum Thema begleitet und sachkundig in einem Nachwort der Herausgeberin erläutert, die, eine der besten Kennerinnen von Meret Oppenheims Werk, in den letzten Lebensjahren der Künstlerin mit dieser befreundet war.

      "Warum ich meine Schuhe liebe"