Advises parents about what to look for when selecting a dog for their children. He also offers detailed instructions on how to train a dog to be compatible with children - and how to teach children to understand and respect the needs and instincts of their pet.
Günter Huth Boeken






Ein heimtückischer Mörder treibt sein Unwesen in Würzburg und beginnt ein bösartiges Katz-und-Maus-Spiel mit Erich Rottmann. Der ehemalige Leiter der Würzburger Mordkommission gerät dabei – eingeholt von den Geistern der Vergangenheit – in einen Strudel von Ereignissen, der ihn zu verschlingen droht. Kann Öchsle durch einen todesmutigen Einsatz eine Katastrophe in letzter Sekunde verhindern?
Weindorfzeit in Würzburg. Auch Erich Rottmann und seine Stammtischbrüder, die Schoppenfetzer, lassen sich die Eröffnung des traditionellen Weinfestes auf dem Würzburger Marktplatz nicht entgehen. Auf seinem Heimweg stolpert der pensionierte Kommissar regelrecht über eine Leiche vor einer Weindorflaube. Haben bei dem Toten die »Wilden Alten«, eine rebellische Gruppierung Würzburger Stadträte, ihre Finger im Spiel? Als wenig später auch noch Rottmanns alte Freundin Elvira Stark entsetzt feststellen muss, dass im Rathaus tatsächlich eine Leiche im Keller liegt, sind die beiden in einen neuen Kriminalfall verwickelt.
Der Schoppenfetzer und der Messweinfluch
Erich Rottmanns sechster Fall
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges schickt der Würzburger Bischof Matthias Ehrenfried zwei Getreue auf eine geheime Mission nach Gramschatz. Von der Fahrt in das Dorf kehren die beiden Männer nicht mehr zurück. Über sechzig Jahre später werfen zwei merkwürdige Todesfälle und eine geheimnisvolle Nachricht aus der Vergangenheit ihre Schatten auf die damaligen Ereignisse. Daraufhin bittet der Generalvikar der Diözese Würzburg den pensionierten Kommissar Erich Rottmann, Licht ins Dunkel dieser Geschichte zu bringen. Ebenso zeigen die Kandidaten für das Amt des Würzburger Oberbürgermeisters reges Interesse an dieser Angelegenheit, und auch die Münchner Staatskanzlei hat ihre Finger im Spiel. Bei seinen Ermittlungen stößt Erich Rottmann in Gramschatz auf ein tödliches Geheimnis.
In Würzburg wird bei Reparaturarbeiten an einem Pfeiler der Alten Mainbrücke ein menschliches Skelett gefunden. Wenige Tage darauf verschwinden in der Mainmetropole prominente Bürger. Als einer von ihnen unter mysteriösen Umständen nur noch tot geborgen werden kann, schaltet sich Erich Rottmann in die Ermittlungen ein. Treibt da ein Serientäter sein Unwesen in Würzburg? Und was hat das alles mit dem Altoberbürgermeister zu tun? – Der pensionierte Kommissar und sein Hund Öchsle geraten bei ihren Nachforschungen selbst in größte Gefahr und erlösen schließlich die Oberbürgermeisterin aus einer äußerst schwierigen »Koalition«.
Blutiger Spessart
Ein Simon Kerner Thriller
Der plötzliche Schmerz in der Seite war unbeschreiblich, und der Schock verschlug ihm den Atem. Seine Augen quollen hervor, als wollten sie ihren Höhlen entfliehen. Unwillkürlich öffnete er den Mund zu einem Schrei, aber dem weit geöffneten Kiefer entfuhr kein Laut. Dieser packende Spessart-Thriller des Würzburger Schoppenfetzer-Autors Günter Huth entführt uns in die Welt der fränkischen Mafia. Wird Oberstaatsanwalt Simon Kerner deren Machenschaften aufdecken können? Oder wird er selbst zum Opfer? Und was bedeutet das geheimnisvolle Lächeln des Mannes in der Strandbar am Great Berrier Reef?
Seltsame Geschichten sind es, die sich Ex-Kommissar Erich Rottman und seine Stammtischfreunde „Die Schoppenfertzer“ in Frankens Weinkellern erzählen. Untreue Ehemänner verschwinden spurlos, ein „Muckenschiss“ verwirrt die Finanzbehörden und eine Winzerin begegnet zwischen ihren Weinfässern gar dem „Leibhaftigen“. Angereichert werden diese skurrilen Geschichten durch deftige Rezepte, die eine bereichernde Beilage zum Frankenwein der „Schoppenfetzern“ sind.
Der Schoppenfetzer und seine mörderische Weihnacht
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Selbst unter dem Christbaum kann er es nicht lassen. Ein spannendes Buch mit mörderischen Weihnachtsgeschichten und ein schönes Glas Rotwein: damit verkürzt sich Erich Rottmann, der Würzburger Schoppenfetzer und pensionierte Kriminalkommissar, das Warten auf den Heiligabend. Skurrile, mysteriöse Geschichten sind es, an denen er den Leser teilhaben lässt. Darin stören „Ordnung schaffende“ Samuraischwerter, „mörderische“ Autotanks und „verfluchte“ Tannenbäume den weihnachtlichen Frieden. Doch je absonderlicher die Geschichten sind, desto mehr genießt sie der Schoppenfetzer, denn ER hat gute Nerven. Zu guter Letzt erinnert er sich sogar an eine abenteuerliche Begebenheit aus seiner aktiven Zeit, die ihn an Weihnachten zu einer merkwürdigen „Leiche“ in eine Würzburger Kneipe führte.
"Plötzlich verharrte Öchsle in der Nähe des riesigen Wurzelstocks, als wäre er gegen eine Mauer gelaufen, und gab ein tiefes Bellen von sich. Erich Rottmann hob verwundert den Kopf. Wenn sein vierbeiniger Freund so bellte, hatte er etwas Verdächtiges entdeckt. Wenig später stand der ehemalige Leiter der Würzburger Mordkommission am Rande des Erdlochs, in dem früher einmal die alte Eiche im Boden verankert gewesen war. Angestrengt spähte Rottmann hinunter in den Krater, um herauszufinden, was die Aufmerksamkeit seines Hundes geweckt hatte. Dann entdeckte er eine weißliche Stelle im Erdreich. War das etwa ein Gesicht? ..." Und da war es wieder, das bekannte Kribbeln in der Nase, das Erich Rottmann immer dann verspürt, wenn sich ein neuer Kriminalfall ankündigt. Ein Fall, der ihn diesmal bedrohlich mit dem Reich des Übersinnlichen in Berührung bringen sollte.
Das Würzburger Traditionsweinlokal „Maulaffenbäck“ wurde völlig überraschend geschlossen. Der Stammtisch „Die Schoppenfetzer“ und die anderen Gäste stehen vor verschlossenen Türen. Gerüchte von Zahlungsunfähigkeit geistern durch die Stadt. Der Eigentümer der Weinstube und der Wirt schweigen sich aus. Die Schoppenfetzer, die dadurch heimatlos geworden sind, finden in der Weinstube Johanniterbäck eine Bleibe. Während sich am runden Tisch ein aus Italien eingereister entfernter Cousin von Ron Schneider einen Platz erobert, wird Exkommissar Erich Rottmann von Fili Filißter, dem Eigentümer des Maulaffenbäck, um Hilfe gebeten. Dessen Frau wurde entführt und er erpresst, die Weinstube zu schließen. Wie Rottmann bei seinen Ermittlungen herausfindet, geschehen im geschlossenen Maulaffenbäck höchst merkwürdige Dinge. Ehe sich Rottmann versieht, wird er in einen Strudel krimineller Ereignisse hineingerissen. Nach einer Nacht voller Sorgen um den verschwundenen Erich Rottmann stößt Elvira Stark auf eine Leiche. Die Spur führt die Ermittler in die Vergangenheit von Würzburg, zu dem schrecklichen 16. März 1945.