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Daniela Krause

    Aderlass und Schröpfen
    Street Art
    111 Orte für Kinder in und um Bremen, die man gesehen haben muss
    Jugendliche: Realitätskontrolle und Gewalt
    Režim života
    Street Art
    • Rez.: Der freundlich und fachmännisch perfekt gestaltete Band ist das Ergebnis einer Diplomarbeit von 2 Absolventen der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle/Saale. Bei ihren Spaziergängen durch Berlin entdeckten sie eine neue Form de

      Street Art
    • Jugendliche: Realitätskontrolle und Gewalt

      Soziale Desintegration und Imbalance von Kontrolle

      • 328bladzijden
      • 12 uur lezen

      Diese Studie begeht einen neuen Weg zur Erklärung von Devianz und Gewalt im Jugendalter, indem sie versucht, zwei soziologische Ansätze, die Theorie Sozialer Desintegration und die Control Balance Theory, miteinander zu verknüpfen. Es geht um die Frage der Realitätskontrolle über eigene Lebenswege aufgrund der Bedingungen in den verschiedenen Sozialisationsfeldern von Schule, Familie und Peers. Die leitende These der empirischen Untersuchung besagt, dass das Zusammenwirken von Anerkennungsdefiziten und Imbalancen von Kontrolle die Wahrscheinlichkeit von Devianz und Gewalt erhöht. Inhaltsverzeichnis Ziele und Rahmung.- Bedingungen des Aufwachsens von Jugendlichen und Theorie-Verknüpfung zur Erklärung von Gewalt.- Forschungsdesign.- Empirische Ergebnisse quantitativer und qualitativer Methodik.- Gewalt, Delinquenz und weitere Verarbeitungsstrategien.- Zusammenführung der Ergebnisse.- Fazit.

      Jugendliche: Realitätskontrolle und Gewalt
    • Kinder erobern Bremen Bremen – das sind doch die vier tierischen Helden, der Roland und der Dom. Aber die Stadt an der Weser hat für Kinder noch ganz andere besondere, spektakuläre und faszinierende Orte zu bieten. Orte, an denen sie wild, schmutzig und glücklich sein, an denen sie sich kreativ entfalten, mit Tieren kuscheln und die Natur erleben können. Und auch für die Großen lohnt es sich, die Stadt und ihre Umgebung öfter mal mit Kinderaugen zu sehen. Dann erscheint sogar vertraut Geglaubtes in einem neuen Licht.

      111 Orte für Kinder in und um Bremen, die man gesehen haben muss
    • Street Art

      Die Stadt als Spielplatz

      Seit einigen Jahren sorgen Street-Art-Aktionen rund um den Globus für Aufsehen. Immer mehr von diesen Zeichen einzelner Personen oder auch Gruppen sind auf den Oberflächen der Städte zu sehen. Sie verwandeln leere oder sterile Orte und Straßen in lebhaft bunte Galerien. Street Art ist ein brisantes und heiß diskutiertes Thema. Denn die Street-Art-Künstler und -Künstlerinnen verteilen ihre Zeichen ungefragt und unentgeltlich im Stadtbild. Die Stadtplanung dagegen legt höchsten Wert auf überwachte und saubere Räume. Die beiden Herausgeber Daniela Krause und Christian Heinicke, selbst diplomierte Gestalter, realisierten dieses Buch gemeinsam mit zahlreichen Street-Art-Akteuren.

      Street Art
    • Der Bestand der Medizinhistorischen Sammlung des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften der Universität Leipzig umfasst eine Vielzahl von Gerätschaften für Aderlass und Schröpfen, die die gesamte Bandbreite der therapeutischen, prophylaktischen und diagnostischen Anwendungen dieser Verfahren von der Alten Medizin bis zur Gegenwart widerspiegeln. Flieten und Schröpfkürbis, Aderlassmesser und Schröpfköpfe ermöglichen einen Blick in die medizinische Alltagskultur vergangener Zeiten und unterschiedlicher Kulturen. Wer benutzte diese Instrumente, welche Überlegungen verbargen sich hinter ihrem Einsatz, wie „aktuell“ ist heute das Schröpfen? Diesen und anderen Fragen will die vorliegende Publikation nachgehen, vor allem aber in Katalogform alle zurzeit zu diesem Thema im Sammlungsbestand befindlichen Objekte vorstellen. Dabei werden diese beschrieben und fotografisch dargestellt. Ein Personen- und ein Sachregister erleichtern die Handhabung. Der Band richtet sich an Personen, die sich für Medizin- und Alltagsgeschichte und besonders für mittelalterliche Heilkunde und alte Instrumente interessieren.

      Aderlass und Schröpfen
    • Mit Beiträgen von Wilhelm Berghan, Frank Faulbaum, Eva Groß, Alexander Häusler, Andreas Hövermann, Anna Klein, Daniela Krause, Beate Küpper, Michael Müller, Jonas Rees und Andreas Zick wird die aktuelle „Mitte-Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung vorgestellt. Diese untersucht, ob rechtsextreme Orientierungen wieder zugenommen haben und wie tief sie in die Gesellschaft eindringen. Die Studie beleuchtet, ob gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit hauptsächlich gegen Asylsuchende gerichtet ist oder auch andere vulnerable Gruppen betrifft. Zudem wird die Frage aufgeworfen, ob die Gesellschaft durch Zweifel an der Demokratie gespalten wird. Die Ergebnisse zeigen, dass die Leitbilder im Jahr 2016 zunehmend divergieren. Während Solidarität und zivilgesellschaftliches Engagement für die Integration von Geflüchteten bestehen, sind auch Radikalisierung und Gewaltbereitschaft in Teilen der Mitte zu beobachten. Zum sechsten Mal wurde eine repräsentative Erhebung durchgeführt, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld. Schwerpunkte sind die Wahrnehmung von Flucht und Migration, Gewaltbilligung, rechtspopulistische Einstellungen sowie die Akzeptanz kultureller Vielfalt und das Ausmaß an Demokratiemisstrauen. Die Studie bietet zudem einen Langzeitvergleich zu rechtsextremen Einstellungen und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.

      Gespaltene Mitte feindselige Zustände