Einführung in die Pflegeforschung
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Die klare und prägnante Darstellung wichtiger Begriffe zur Pflegeforschung macht das Lexikon zu einem hilfreichen Werkzeug für das Verständnis von Forschungsberichten und wissenschaftlichen Texten. Es zielt darauf ab, die oft komplexen Fachbegriffe verständlich zu erklären und somit den Zugang zur Pflegeforschung zu erleichtern. Ideal für Studierende und Fachleute, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen.
Die Herangehensweise der Pflegewissenschaft und -forschung zu kennen, ist für die Ausbildung und die weitere Tätigkeit ganz wesentlich. Die bereits 6. Auflage des bewährten Lehrbuchs fördert das wissenschaftliche Denken in der Pflege und vermittelt die Fähigkeit, Forschungsarbeiten zu finden und zu lesen, sowie die Grundlagen zur Anwendung von Forschungsergebnissen in der Praxis. Zahlreiche Abbildungen und Comics veranschaulichen die Zusammenhänge. Begriffserklärungen, Zusammenfassungen und Übungsaufgaben erleichtern das Verständnis und helfen, die innere Logik des Gegenstandes nachzuvollziehen. Mit Lern-App! (Quelle: buchkatalog.de)
Die bereits 7. Auflage des bewährten Lehrbuchs fördert das wissenschaftliche Denken in der Pflege und vermittelt die Fähig-keit, Forschungsarbeiten zu finden und zu lesen, sowie die Grundlagen zur Anwendung von Forschungsergebnissen in der Praxis. Zahlreiche Abbildungen und Comics veranschaulichen die Zusammenhänge. Begriffserklärungen, Zusammenfassungen und Übungsaufgaben erleichtern das Verständnis und helfen, die innere Logik des Gegenstandes nachzuvollziehen. Mit Lern-App!
Entwicklung von Informationskompetenz Eine der größten Herausforderungen im Bereich der Pflegewissenschaft ist es, den immer größer werdenden Bestand an Wissen aufzuspüren, ihn einzuordnen sowie die Qualität der Quellen bewerten und unterschiedliche Studien zu einer größeren Erkenntnis sinnvoll zusammenfassen zu können. Dieses Buch soll dabei helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen. Nach einem Überblick über die Grundlagen der Literatursuche werden die einzelnen Schritte von der Suche, über die Dokumentation, der Beschaffung, der Auswahl und der Qualitätsbewertung bis zur Synthese der Literatur vertieft. Beispiele unterschiedlicher Literaturreviews verdeutlichen am Ende des Buches den Prozess.
Der 2. Band der Reihe Pflegewissenschaft ist eine Sammlung ausgewählter wissenschaftlicher Abschlussarbeiten rund um das Thema „Leben mit Krebs“. Im Mittelpunkt steht die Bedeutung des Erlebens an Krebs erkrankt zu sein, jenseits der üblichen Fokussierung auf körperliche Symptome. Die Diagnosestellung als Eintritt in eine neue Realität, das Körperbild, das Selbstkonzept, die Rollenverschiebung, die Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit sind nur einige Themen, die darin angesprochen werden. Der spezielle Blickwinkel und die Einbettung in den pflegewissenschaftlichen Kontext ermöglichen nicht nur ein besseres Verständnis der Betroffenen, sondern auch die Ableitung pflegerischer Handlungsmöglichkeiten.
Diese erste Publikation der Schriftenreihe widmet sich dem Thema Pflegewissenschaft an der Schwelle von der „Ausnahme“ zur „Normalität“ und soll einen Beitrag zur inhaltlichen und methodischen Standortbestimmung leisten. Dabei werden sowohl ausgewählte methodische Fragestellungen unter dem Blickwinkel der Besonderheit der Pflegewissenschaft diskutiert, als auch ausgewählte Forschungsgebiete und der spezifische pflegewissenschaftliche Fokus auf diese dargestellt. Dabei steht die Diskussion um die Balance zwischen den Anforderungen und Standards, denen eine „junge“ Wissenschaft im Kanon der „etablierten“ Genüge tun muss um Akzeptanz zu finden und den Besonderheiten, die dieser Wissenschaft innewohnen und die wichtig für die Entwicklung der eigenen Identität sind, als leitendes Prinzip hinter diesem Buch. Mit Beiträgen u. a. von. Eva Panfil, Wilfried Schnepp, Susanne Schoppmann, Berta Schrems und Maya Shaha.
Pflegeforschung ist Thema – Forschung zu unterrichten manchmal ein schwieriges Unterfangen. Dieses Buch bietet Lehrenden die Möglichkeit, den Unterricht praxisbezogen und anwendungsorientiert zu gestalten. In „Thema Pflegeforschung 2006“ werden Übersichtsarbeiten (Reviews) zu drei unterschiedlichen Themen der Pflegepraxis in verständlicher, gut lesbarer und kompakter Form präsentiert. Fremdwörter und Fachausdrücke wer-den in einfacher Sprache und unter Berücksichtigung des jeweiligen Kontextes erklärt. Ziel des Buches ist, den Lehrenden Beispiele in die Hand zu geben, die es ihnen ermöglichen, SchülerInnen in die forschungs(evidenz)basierte Pflege einzuführen, mit ihnen konkrete Projekte zur Umsetzung des Wissens in die Praxis zu erarbeiten und ihnen auf diese Weise den Theorie-Praxis-Transfer von Pflegeforschung zu erleichtern. „Thema Pflegeforschung“ ist eine seit 2004 regelmäßig erscheinende Reihe zu unterschiedlichen Themen aus dem Bereich Pflegeforschung. Hanna Mayer, Mag. Dr., diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Studium der Pädagogik, Lektorin für Pflegewissenschaft an der Universität Wien, freiberuflich tätig in der Pflegewissenschaft und -forschung, Lektorate an Fachhochschulen und (Universitäts-)Lehrgängen international, Fachbuchautorin
Das bewährte Lehrbuch bietet eine Einführung in das pflegewissenschaftliche Denken und in die Methodik der Pflegeforschung. Es vermittelt Wissen zur Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Daten - die Grundlage für die Durchführung von Forschungsprojekten, das kritische Lesen von Forschungsarbeiten und das Anwenden von Forschungsergebnissen. Kommentierte Literaturempfehlungen, Übungsaufgaben und Fragen zur Reflexion des Gelernten ermöglichen eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Stoff. Eine Vielzahl neu geschaffener Abbildungen begleitet die Ausführungen durchgehend und veranschaulicht die dargestellten Zusammenhänge besonders einprägsam. Ein Buch für Einsteiger in die Pflegeforschung an den Universitäten, Fachhochschulen und im Rahmen von Weiterbildungen.
Das Thema „Selbstorganisation“ hat derzeit Hochkonjunktur in fast allen gesellschaftlichen Bereichen, im Besonderen aber im Bereich der Erwachsenenbildung. „Selbstorganisiertes“, „selbstgesteuertes“, „selbstbestimmtes“ Lernen ist gegenwärtig in aller Munde. Dies wird nicht nur an einschlägiger pädagogischer Literatur deutlich, auch in der Pflege sind die Begriffe mit großer Präsenz vertreten. Der Tagungsband bietet vor allem LehrerInnen und DirektorInnen von Schulen und Akademien sowie Pflegenden, die in der praktischen Ausbildung lernen, einen fundierten Einblick in die aktuelle Diskussion. Nach einer Eingangsbetrachtung, die der Begriffsklärung und Charakterisierung dieses Lernkonzeptes dient, wird in weiteren Beiträgen die Implementierung in die Bildungspraxis vorgestellt. Abschließend werden die Möglichkeiten und Grenzen des Konzeptes diskutiert und ausgelotet.