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Gerhard Eikenbusch

    3 september 1952
    Praxishandbuch Schulentwicklung
    Lehrerfortbildung für Schulentwicklung
    Qualität im Deutschunterricht der Sekundarstufe I und II
    Zwischen Himmel und Erde
    Was wissen wir über guten Unterricht?
    Visualisieren im Deutschunterricht
    • Was wissen wir über guten Unterricht?Unter dieser Fragestellung werden zentrale Ergebnisse der empirischen Unterrichtsforschung alltagstauglich präsentiert und Konsequenzen für die Praxis formuliert.Die Beiträge sollen helfen, den eigenen Unterricht und die Konzepte der eigenen Schule vor dem Hintergrund von relevanten Forschungsergebnissen zu überdenken.Sie bieten darüber hinaus Anlässe zur Diskussion für diejenigen, die der Konjunktur der empirischen Unterrichtsforschung eher skeptisch gegenüber stehen.

      Was wissen wir über guten Unterricht?
    • Praxishandbuch Schulentwicklung

      • 247bladzijden
      • 9 uur lezen

      Dieses Praxishandbuch gibt einen Überblick über Modelle und Positionen der Schulentwicklung, stellt Verfahren zur Einschätzung und Analyse vor und erläutert Perspektiven für Veränderungen im Unterricht und im Kollegium. Es unterstützt alle Lehrer, die in der Schule und im Unterricht etwas verändern wollen.

      Praxishandbuch Schulentwicklung
    • Die Geschichte der Sinti und Roma war lange von Diskriminierung, Verfolgung und Vertreibung geprägt - auch in Lübeck. Während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft von 1933 bis 1945 waren sie in der Hansestadt systematischen Schikanen, willkürlichen Verhaftungen, schließlich Deportation und Vernichtung ausgesetzt. Allein am 20. Mai 1940 wurden über 60 Sinti, Sintizze, Roma und Romnja in das Vernichtungslager Belzec in Polen deportiert. Im ersten Teil dieses Buches wird in 15 „Gedenk-Blättern“ erstmals das Schicksal dieser verfolgten Lübecker Familien in der Zeit des Nationalsozialismus geschildert. Wie es den Rückkehrern und Überlebenden von ihnen nach 1945 erging, wird im zweiten Teil beschrieben: Wenn überhaupt wurde den Opfern von Behörden und Gerichten nur sehr zögerlich - oft erst Jahrzehnte später nach kaum noch durchschaubaren Verwaltungsabläufen und Gerichtsentscheidungen - Entschädigung und Wiedergutmachung zugestanden. Dieser Band dokumentiert zum ersten Mal ausführlich die Verfolgung der Lübecker Sinti und Roma von 1933 bis 1945 und analysiert das ihnen nach 1945 bis noch nach der Jahrtausendwende zugefügte Unrecht. Die Autoren: Gerhard Eikenbusch wohnt seit 2016 in Lübeck, hat längere Zeit in Schweden und vorher in Nordrhein-Westfalen als Lehrer für Deutsch und Erziehungswissenschaft und als Schulleiter gearbeitet. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u. a. zum Kinder- und Jugendtheater in der Weimarer Republik - und zuletzt (2022) der Roman „Schwäler auf dem Gipfel zur Macht“. Er arbeitet seit 2017 bei der Initiative „Stolpersteine für Lübeck“ mit. Elisabeth Eßer lebt seit 1983 in Lübeck und hat bis 2017 an einem Lübecker Gymnasium Deutsch und Französisch unterrichtet. Seit ihrem Ruhestand unterstützt sie die Initiative „Stolpersteine für Lübeck“ und ist seit 2022 deren Sprecherin.

      Sinti und Roma in Lübeck von 1933 bis heute
    • Jugendliche in den Sekundarstufen

      Entwicklungsprozesse, Lebenslagen, pädagogische Perspektiven

      Wann immer Lehrkräfte über Leistungen, Verhalten und Persönlichkeit von Schüler_innen sprechen, werden darin Annahmen darüber deutlich, wie sich Jugendliche normalerweise entwickeln, was sie altersgemäß tun oder lassen sollten. Diese Annahmen sind geprägt durch Theorien aus dem beruflichen und gesellschaftlichen Umfeld, aber auch durch Erfahrungen im täglichen Umgang mit Jugendlichen in der Schule. Nicht zuletzt spielen auch die eigene Entwicklung und persönliche Sichtweisen eine Rolle. Dieses Buch bietet Lehrkräften eine differenzierte Sichtweise auf die Entwicklung und Lebenslage von Kindern und Jugendlichen aus den Sekundarstufen. Es hilft, die Schüler_innen in ihrer Individualität und Differenz sensibel und genau wahrzunehmen, deren Situation und Lebenswelt begründet(er) einzuschätzen und den eigenen Unterricht anhand dieses Wissens schülerorientiert anzulegen. Im Fokus stehen folgende Fragen: Wie ticken Jugendliche? Und was lässt sich daraus für die Gestaltung des Unterrichts ableiten?

      Jugendliche in den Sekundarstufen
    • Schul- und Unterrichtsentwicklung können nur erfolgreich sein, wenn sie auch Gelegenheiten bieten, sich als Lehrer zu entwickeln. Dieser Band ermuntert, die 'persönliche Seite' von Schul- und Unterrichtsentwicklung als Chance zu nutzen. Vorgestellt werden Anregungen, Ideen und Hilfen,- wie man Alltagsroutinen auf den Prüfstand stellen, neue Ansätze erproben und mit Kollegen und der Klasse zusammenarbeiten kann- wie man erfolgreiche Praxis festigen, Begrenzungen aufbrechen und Neues (ver)suchen kann- wie man die (persönliche) Klassenführung und den Umgang mit 'schwierigen Schülern' bewältigen kann- wie man ein positives Rollen- und Arbeitsverständnis erreichen kann.

      "Wir können eine Menge erreichen ..."