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Carl Christian von Weizsäcker

    28 januari 1938

    Carl Christian von Weizsäcker is een Duitse econoom wiens werk zich richt op welvaartseconomie, kapitaaltheorie, de geschiedenis van de economie, klimaatbeleid en de sociale markteconomie. Zijn onderscheidende aanpak, die theoretische inzichten combineert met praktische implicaties, heeft het economische debat gevormd. Binnen zijn vakgebied wordt hij erkend voor zijn diepgaande begrip en vermogen om economische principes toe te passen op complexe maatschappelijke uitdagingen, en draagt zo bij aan de vorming van toekomstig economisch beleid.

    Regionalisierung der Regulierung im Bitstromzugangs-Markt?
    Die Zukunft von Zuwanderung und Integration
    Perfect Your No Trump Bidding.
    Sparen und Investieren im 21. Jahrhundert
    Interdisziplinäre Aspekte der Energiewirtschaft
    Logik der Globalisierung
    • Dieses Buch fasst eine aktuelle Auswahl wissenschaftlich fundierter Analysen, wie sie seit mehr als 30 Jahren in der Zeitschrift für Energiewirtschaft publiziert werden, für die Praxis zusammen. Die wichtigsten Elemente der Systementwicklung für wirtschaftliche und zuverlässige Elektrizitätssysteme werden herausgearbeitet und auch für Studierende verständlich präsentiert. Ein umfassendes Portfolio an Planungsmethoden ist theoretisch und anhand praktischer Beispiele vorgestellt.

      Interdisziplinäre Aspekte der Energiewirtschaft
    • Sparen und Investieren im 21. Jahrhundert

      Die Große Divergenz

      • 360bladzijden
      • 13 uur lezen

      Die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts ist geprägt von einem neuen Phänomen: dem strukturellen Überschuss des privaten Sparwillens im Verhältnis zum privaten Investitionswillen. Dies gilt auch bei Prosperität und niedrigen Zinsen. Das ist einerseits vom Wunsch getrieben, im Alter über ein ausreichendes Vermögen zu verfügen. Andererseits nimmt die Nachfrage nach Kapital im ungleichen Umfang zu, sodass Investitionen nicht mit dem steigenden Sparwillen Schritt halten. Die entstehende Lücke zwischen privatem Vermögenswunsch und der privaten Vermögensanlage kann nur durch eine zunehmende Verschuldung des Staates geschlossen werden. Die Kernthese des Buches lautet daher, dass eine freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung nur stabilisiert werden kann, wenn dem Vermögenswunsch des Einzelnen unter Bedingungen der Preisstabilität stattgegeben wird. Dies ist ohne eine erhebliche Nettoschuld des Staates nicht möglich. Ein neues Denken über die Gesamtwirtschaft ist erforderlich. Das Buch begründet diese neuartige Sichtweise und beschreibt die aktuellen Herausforderungen der Wirtschaftspolitik. Eine intensive Debatte über diesen Vorstoß in volkswirtschaftliches Neuland ist zu erwarten. Hinweis: Die Softcover-Printversion ist in s/w, die Hardcover-Printversion in Farbe erhältlich. Inhaltsverzeichnis Privates Vermögen und Schulden des Staats.- Der natürliche Zins und der optimale Zins im Steady State.- Vermögen und Vermögenswunsch.- Realkapital.- Boden.- Staatsschulden.- Investition, Ersparnis und Stagnation aus keynesianischer Sicht.- Abschließende Bemerkungen zum negativen natürlichen Zins.- Geldwertstabilität und Stabilität für eine offene Gesellschaft.- Ein neues Zeitalter der internationalen Wirtschaftspolitik.- Europa, der Euro und eine demographische Wende in Deutschland.- Weltökonomie nach dem Ende der Kapitalknappheit: ein utopischer Entwurf.- Abschließende Bemerkungen zur Wirtschaftspolitik.

      Sparen und Investieren im 21. Jahrhundert
    • Vor dem Hintergrund einer wachsenden Weltbevölkerung ist für Deutschland für das Jahr 2060 eine Bevölkerung von 90 Millionen wahrscheinlicher als die offiziell vorausgesagte Abnahme auf 70 Millionen. Einer im nächsten halben Jahrhundert stabilen Einwohnerzahl Deutschlands entspricht eine jährliche Nettozuwanderung von 350.000 Menschen. Um in den reichen Ländern die Zuwanderung aus der Dritten Welt unter Kontrolle zu halten, ist eine Global-Soziale Marktwirtschaft erforderlich. So müssen insbesondere die Importe von Industriewaren aus der Dritten Welt in die reichen Länder massiv ansteigen: Zuwanderung von Waren statt von Menschen. So kann in den Ländern der Dritten Welt das Lernen der erfolgreichen Wirtschaftsweise der reichen Länder erheblich beschleunigt werden.

      Die Zukunft von Zuwanderung und Integration