Die Gliederung umfasst eine Einführung in die historische Entwicklung und grundlegende Beispiele sowie Schreibweisen und Testfragen. Der erste Abschnitt behandelt einfache Datentypen und Ein/Ausgabe, einschließlich Aufzählungstypen, CHAR, BOOLEAN, ordinale und simple Typen, Zahlbezeichnungen, INTEGER, REAL und Strings, gefolgt von einfachen Ein/Ausgabe-Operationen. Der zweite Abschnitt thematisiert den einfachen Programmaufbau, einschließlich der Verfügbarmachung externer Dateien und relevanter Vereinbarungen. Der dritte Abschnitt widmet sich Ausdrücken, insbesondere Primärausdrücken und allgemeinen Ausdrücken. Im vierten Abschnitt werden Anweisungen behandelt, darunter Assignment Statements, IF- und CASE-Statements, Schleifen und compound statements. Der fünfte Abschnitt befasst sich mit Reihungen (Arrays) und Mengenbildung (Sets), einschließlich Reihungstypen und Mengen-Aggregaten. Der sechste Abschnitt behandelt Zeiger und Verbunde, während der siebte Unterprogramme, deren Techniken, Parameterübergabe und verschiedene Arten von Prozeduren und Funktionen umfasst. Der achte Abschnitt behandelt Dateien, insbesondere sequentielle Dateitypen und Textdateien. Ein Anhang bietet Syntax-Diagramme, eine Standard-Bibliothek mit vordefinierten Vereinbarungen, Standard-Konstanten, -Typen und -Operationen sowie Standard-Funktionen und -Prozeduren. Abschließend gibt es Übungsaufgaben, ein Literaturverzeichnis und einen alphabetische
Harry Feldmann Boeken
![Einführung in ALGOL 60 [sechzig]](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)
![Einführung in ALGOL 68 [achtundsechzig]](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)




Das Inhaltsverzeichnis bietet einen umfassenden Überblick über die behandelten Themen. Es beginnt mit einer Einführung, die historische Entwicklungen und grundlegende Notationen umfasst, gefolgt von einfachen Datentypen und Ein/Ausgabe-Methoden. Die Kapitel zu einfachen Programmstrukturen erläutern den Kontext, Präprozessor-Direktiven und grundlegende Elemente. Ein weiterer Abschnitt widmet sich Ausdrücken, einschließlich primärer und unärer Ausdrücke sowie Operatoren und deren Prioritäten. Die Anweisungen werden detailliert behandelt, von Zuweisungen über Verzweigungen bis hin zu Schleifen und Blockstrukturen. Arrays und deren Typen sowie die Beziehung zu Zeigertypen werden ebenfalls thematisiert. Das Kapitel über Zeiger und Verbund erklärt die Verwendung von Zeigern und Strukturen. Unterprogramme, deren Technik und Parameterübergabe sind zentrale Themen, ebenso wie die Struktur des Hauptprogramms und die Bereichsschachtelung. Die Dateioperationen, sowohl für Text- als auch für Binärdateien, werden erläutert. Maschinennahe Sprachelemente wie Speicherverwaltung und bitweise Operatoren werden ebenfalls behandelt. Präprozessor-Direktiven, einschließlich Makro-Expansion und Dateiinklusion, sind weitere wichtige Themen. Der Anhang enthält Syntax-Diagramme und eine Auflistung der Standardbibliothek, gefolgt von Übungsaufgaben, Literaturverzeichnis und einem alphabetischen Index, der Fachausdrücke in Deutsch und Englisch verz
Das Inhaltsverzeichnis bietet einen umfassenden Überblick über die Themen und Strukturen, die in der Materie behandelt werden. Es beginnt mit einer Einleitung, die die historische Entwicklung, grundlegende Beispiele, Schreibweisen und Testfragen umfasst. Der Abschnitt über einfache Datentypen und Ein/Ausgabe behandelt verschiedene Typen wie Aufzählungen, BOOLEAN, INTEGER und FLOAT sowie grundlegende Ein- und Ausgabeoperationen. Der Programmaufbau wird durch die Erklärung des umgebenden Kontexts, der Vereinbarungsgrundelemente und der Ausnahmebehandlung ergänzt. Es folgen Kapitel über Ausdrücke, Anweisungen und Reihungen, die die grundlegenden Programmierkonzepte vertiefen. Die Themen Zeiger, Verbund und Unterprogramme werden ebenfalls behandelt, einschließlich Techniken zur Parameterübergabe und Rückgabewerten. Der Abschnitt über Dateien unterscheidet zwischen sequentiellen und direkten Dateien sowie Textdateien. Ein modularer Ansatz wird durch das Programm-Paket und generische Programm-Schablonen vorgestellt. Parallelität wird durch die Spezifikation, Aktivierung und Synchronisation von Prozessen behandelt. Maschinennahe Sprachelemente und deren Kontrolle werden ebenfalls thematisiert. Der Anhang enthält Syntax-Diagramme, die Standardbibliothek und nicht-standardisierte Bibliotheken sowie Übungsaufgaben und ein Literaturverzeichnis. Ein alphabetischer Index und Fachausdrücke in Deutsch und Englisch runden das Werk ab.
Einführung in PASCAL
- 144bladzijden
- 6 uur lezen
Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung 0.1 Entwicklung von PASCAL 0.2 Einführende Beispiele 0.3 Schreibweisen 0.4 Testfragen 1 Einfache Standard-Typen und Read/write 1.1 Integer 1.2 Real 1.3 Char 1.4 Boolean 1.5 READ/WRIT 1.6 Testfragen 2 Programmkopf und Vereinbarungen 2.1 Label 2.2 Const 2.3 Type 2.4 Var 2.5 Procedure und Function 2.6 Testfragen 3 Ausdrücke und Anweisungen 3.1 Ausdrücke 3.2 Anweisungen 3.3 Testfragen 4 Mengen und Felder 4.1 Mengen 4.2 Felder 4.3 Packed 4.4 Testfragen 5 Verweisvariablen (POINTER) und Record-Strukturen 5.1 Verweisvariablentypen und NEW 5.2 RECORD-Strukturen 5.3 Testfragen 6 Prozeduren und Bereichsschachtelung 6.1 Prozeduren 6.2 Bereichsschachtelung 6.3 Testfragen 7 Dateien (FILE) 7.1 Dateitypen 7.2 Externe Dateien 7.3 TEXT 7.4 Standard-Dateien INPUT, OUTPUT 7.5 Testfragen 8 Einige Erweiterungen (NON-STANDARD) 8.1 Externe Prozedurvereinbarungen 8.2 Drucker-Kontrollzeichen 8.3 Positionierbare Dateien 8.4 Zusätzliche Standard-Funktionen 8.5 Zusätzliche Standard-Routinen 8.6 Simulation quasiparalleler Prozesse 8.7 Testfragen 9 Übungsaufgaben A Anhang A1 Syntax-Diagramm A2 Standard-Vereinbarungen A3 Standard-Syntaxfehlermeldungen L Literaturverzeichnis L1 Buchliteratur zu (Revised) PASCAL L2 Eine Auswahl von Algorithmen- und Aufgabensammlungen I1-12 Alphabetischer Index
Einführung in ALGOL 68 [achtundsechzig]
- 316bladzijden
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Inhaltsverzeichnis: 0 Einleitung. 0.1 Entwicklung von ALGOL 68. 0.2 Einführende Beispiele. 0.3 Schreibweisen. 0.4 Testfragen. 1 Objekte (Name, Wert, Art). 1.1 Graphische Interpretation. 1.2 Produktionsschema für Namen. 1.3 Übersichtsschema für Eigenname. 1.4 Art eines Objekts. 1.5 Testfragen. 2 Felder und Strukturen. 2.1 Felder. 2.2 Strukturen. 2.3 Testfragen. 3 Programm, eigentliches Programm. 3.1 Übersichtsschema für Programm. 3.2 Eigentliches Programm. 3.3 Vor- und Nachspiel. 3.4 Testfragen. 4 Geklammerte Klauseln. 4.1 Übersichtsschema für ÄRT GEKLAMMERTE Klausel. 4.2 Geklammerte serielle Klausel. 4.3 Geklammerte kollaterale und synchronisierbare Klausel. 4.4 Eigenfeld- und Eigenstruktur-Klausel. 4.5 Geklammerte UNTERSCHEIDUNG — Klausel. 4.6 Schleifen-Klausel. 4.7 Testfragen. 5 Vereinbarungen. 5.1 BENENNUNG. 5.2 Zielvereinbarung. 5.3 Spezifikationsvereinbarung. 5.4 Übersichtsschema für VEBART-Vereinbarung. 5.5 Grund-Vereinbarung. 5.6 Variablen-Vereinbarung. 5.7 Routine-Vereinbarung. 5.8 Operations-Vereinbarung. 5.9 Vorrang-Vereinbarung. 5.10 Art-Vereinbarung. 5.11 Vereinbarer. 5.12 Erklärer. 5.13 Testfragen. 6 Klauseln. 6.1 Übersichtsschema für ÄRT Klausel. 6.2 Implizite Konvertierung. 6.3 Verweisung. 6.4 Verweisidentitätsrelation. 6.5 Prozedurtext siehe 7.2.1. 6.6 Zielaufruf. 6.7 Leerklausel. 6.8 TERTIÄRKLAUSEL. 6.9 SEKUNDÄRKLAUSEL. 6.10 PRIMÄRKLAUSEL. 6.11 Testfragen. 7 Bereichsschachtelung und Prozeduren. 7.1 Bereichssch
Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung. 1.1 Struktur von Rechenanlagen. 1.2 Darstellung von Algorithmen durch Flußdiagramme. 1.3 Beispiele. 2 ALGOL-60-Auszug. 2.1 Zeichenvorrat und Grammatik-Notation. 2.2 Vorzeichenlose Zahlen. 2.3 Bezeichnungen. 2.4 Vereinfachte arithmetische Ausdrücke. 2.5 Vereinfachte logische Ausdrücke. 2.6 Vereinfachte Typvereinbarungen. 2.7 Programm, Blöcke, Anweisungen. 2.8 Beispiele. 3 Ausdrücke. 3.1 Standardfunktionsprozeduren. 3.2 Arithmetische, logische und Zielausdrücke. 3.3 Beispiele. 4 Felder. 4.1 Variablen. 4.2 Vereinbarungen. 4.3 Verteileraufrufe. 4.4 Beispiele mit Hinweis auf INARRAY/OUTARRAY. 5 Blockstruktur. 5.1 Strukturblöcke. 5.2 Größen in einer Blockstruktur. 5.3 Beispiel. 6 Prozeduren. 6.1 Prozedurvereinbarung. 6.2 Prozeduraufruf. 6.3 Beispiele. 7 Standard-E/A/Format-Prozedur-Anweisungen INPUT/OUTPUT. 7.1 Produktionsschema. 7.2 Zahlenformat, Beispiele. 7.3 Logisches Format, Beispiele. 7.4 'INTEGER'-Zeichenkettenformat und EQUIV, Beispiele. 7.5 Zeichenkettenformat, Beispiele. 7.6 Parameterloses Zeichenkettenformat, Beispiele. 7.7 Maschinenformat, Beispiele. 7.8 Beispiele mit Hinweis auf INLIST/OUTLIST. 8 Übungsaufgaben. A Anhang. A1 Darstellung von ALGOL-Symbolen auf 5-Spur-Lochstreifen und 80-spaltigen Lochkarten, DIN 66006. A2 Kontextfreie Semi-Thue-Produktionen für ALGOL 60. Schema in Englisch mit Übersetzung in Deutsch. A3 Kontextfreie Semi-Thue-Produktionen für Formate von INPUT/OUTPUT. Sc