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Reinhard Fatke

    Sozialpädagogik in der Grundschule
    Bildung über die Lebenszeit
    Das Selbstverständnis der Erziehungswissenschaft
    Ausdrucksformen des Kinderlebens
    Pioniere psychoanalytischer Pädagogik
    Was macht ihr für Geschichten?
    • Erfundene Geschichten, Phantasiegefährten, Verkleidungsspiele, Freundschaftsrituale, Fragen, Witze und Wünsche - das kindliche Erleben kennt viele Ausdrucksformen. Namhafte Pädagogen plädieren mit anschaulichen Fallbeispielen aus dem Alltag für eine Erziehung, die Achtung und Respekt vor dem Eigenleben und den „Geschichten“ unserer Kinder an die erste Stelle stellt.

      Was macht ihr für Geschichten?
    • Die Psychoanalytische Pädagogik ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden, als sich Psychoanalytiker und Pädagogen (Lehrer, Fürsorgeerzieher u. a.) zusammenfanden, um das Erziehungswesen zu verbessern und vor allem Kindern und Jugendlichen, die emotionale Probleme haben und sozial auffällig sind, mit neuen Konzepten und Handlungsformen zu helfen. Der Lebensweg und das Wirken der wichtigsten Wegbereiter eines neuen pädagogischen Denkens und Handelns werden vorgestellt, und ihre bleibende Leistung für eine Erziehung auf psychoanalytischer Grundlage, die auch und gerade heute wieder von großer Aktualität ist, wird herausgearbeitet. Autoren der Beiträge sind namhafte Erziehungswissenschaftler und Psychoanalytiker.

      Pioniere psychoanalytischer Pädagogik
    • Das 60. Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik ist der Disziplin Erziehungswissenschaft, ihrer Geschichte einerseits und ihrer heutigen Ausrichtung andererseits, gewidmet. Fünfzig Jahre nach dem „Positivismusstreit“ (1961) sollen aus unterschiedlichen Perspektiven die Entwicklung und der gegenwärtige Zustand der Erziehungswissenschaft beschrieben werden. Das 60. Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik ist der Disziplin Erziehungswissenschaft, ihrer Geschichte einerseits und ihrer heutigen Ausrichtung andererseits, gewidmet. Fünfzig Jahre nach dem „Positivismusstreit“ (1961) und Jürgen Habermas‘ Frankfurter Antrittsvorlesung „Erkenntnis und Interesse“ (1964) sollen aus unterschiedlichen Perspektiven die Entwicklung und der gegenwärtige Zustand der Erziehungswissenschaft beschrieben werden. Das Augenmerk liegt auf der Forschungspraxis und der gesellschaftlichen Funktion, nachdem die großen Entwürfe Geschichte sind.

      Das Selbstverständnis der Erziehungswissenschaft
    • Die Beiträge behandeln Probleme der Transition zwischen verschiedenen Institutionen, die Personen in ihrem Lebenslauf nacheinander absolvieren, und erörtern, was das Spezifische unterschiedlicher pädagogischer Institutionen mit Bemühen um Bildung ist. Angesichts der zunehmenden Bedeutung von Wissen in modernen Gesellschaften wurde auch eine Antwort darauf gesucht, welche Rolle der Bildung bei dieser Herausforderung zukommt. Mit dem Begriff der Bildung wird außerdem die Akteursperspektive in Sozialisationsprozessen betont.

      Bildung über die Lebenszeit