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Eberhard Schulz

    17 augustus 1926 – 1 januari 2020
    Geht es ohne Erziehung?
    Bildungsdialoge aus der Kita
    Die deutsche Frage und die Nachbarn im Osten
    Zwischen Glashaus und Wohnfabrik
    Deutschland Heute
    Borderline-Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter
    • Der Band zur Borderlinestörung in der Reihe "Manuale psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter" bietet einen interdisziplinären Ansatz, praktische Tipps für den Berufsalltag und eine einheitliche Struktur für eine einfache Orientierung. Er richtet sich an Psychiater und Psychologen, um gemeinsame Behandlungstrategien zu entwickeln.

      Borderline-Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter
    • Die deutsche Frage und die Nachbarn im Osten

      Beiträge zu einer Politik der Verständigung

      Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Optionen Westlicher Ostpolitik -- Die Einheit der Nation in einer veränderten Welt -- Deutschland und Korea: Beide geteilt, aber ganz verschieden -- Die deutsche Frage in der europäischen Gemeinschaft -- Die deutsche Frage im Ksze-Prozess -- Das „Neue politische Denken“und die Deutschen -- Verständigung mit Polen: Eine noch unbewältigte Aufgabe deutscher Politik -- Das deutsche nationale Interesse: Werbung um Verständnis beim polnischen Volk -- Erstveröffentlichungsnachweise -- Backmatter

      Die deutsche Frage und die Nachbarn im Osten
    • - Was ist Erziehung? - Muss Erziehung sein? - Kann Erziehung gelingen? - Geht es ohne sie oder endet das im Chaos? Wenn es um Erziehung geht, erschweren viele unterschiedliche Begriffsdefinitionen und Sichtweisen ein klares Verständnis und lassen oft sogar gegensätzliche Positionen ähnlich erscheinen. Genau diesen Problemen geht Eberhard Schulz im ersten Teil des Buches nach und analysiert dabei kritisch verschiedene Standpunkte und Strömungen zu Erziehung und Pädagogik, wie die von Michael Winterhoff, Wolfgang Bergmann, Wilhelm Rotthaus, Diana Baumrind, Hubertus von Schoenebeck und Ekkehard von Braunmühl. „Geht es ohne Erziehung?“ plädiert für einen Umgang mit Kindern, der nicht von der Ausrichtung auf von Erwachsenen gesetzte Erziehungsziele her gestaltet wird, sondern auf Grundlage eines Verständnisses vom Kind als gleichwertiger Mitmensch und als Träger von Menschenrechten. Mit den „Geschichten vom Tun und Lassen“ im zweiten Teil des Buches untersetzt Eberhard Schulz seine Argumentation mit praktischen Beispielen und zeigt, wie dieser Umgang nicht ins Chaos, sondern in friedliches und erfreuliches Zusammenleben von Erwachsenen und Kindern mündet. Eine Ermutigung zur Gelassenheit und zur Freiheitsliebe für sich und die einem anvertrauten Kinder!

      Geht es ohne Erziehung?