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Katharina Rutschky

    25 januari 1941 – 14 januari 2010
    Der Stadthund
    Im Gegenteil
    Erregte Aufklärung
    Handbuch sexueller Missbrauch
    Emma und ihre Schwestern
    Deutsche Schul-Chronik
    • In diesem Buch, einem Teil der umfassenden »Deutschen Kinder-Chronik«, kommen die Schüler zu Wort. Wie haben sie in der Zeit vom 16.–19. Jahrhundert die Schule erlebt – ja, manchmal muß man fragen: überlebt? Katharina Rutschky, bekannt geworden durch die »Schwarze Pädagogik«, hat eine Fülle von autobiographischen Texten und anderen Dokumenten zusammengestellt, die ein überraschend buntes, oft auch erschreckendes Bild früherer Schulepochen entwerfen. Den Aufsteigern, der Kinderarbeit und der Mädchenausbildung sind eigene Kapitel gewidmet. Kommentare und Bildmaterial runden die Sammlung ab.

      Deutsche Schul-Chronik
    • Aus der Diskussion um die Frauenbewegung ist die Stimme von Katharina Rutschky nicht wegzudenken. Skeptisch und selbstironisch meldet sich die »geprüfte Alt-Emanze« (Rutschky über Rutschky) offensiv und ideologiefrei zu Wort. Die Sache der Frau ist, so ihre Prognose, an sterilen akademischen Debatten, fundamentalistischen Sektierereien und Spießigkeiten von gestern verlorengegangen.

      Emma und ihre Schwestern
    • Beiträge aus der neuesten internationalen Forschung, die Juristen, Sozialarbeitern, Therapeuten, Pädagogen und Psychologen einen modernen Kinderschutz ermöglichen sollen.

      Handbuch sexueller Missbrauch
    • Im Gegenteil

      Politisch unkorrekte Ansichten über Frauen

      Zu ihrem Tod vor etwas mehr als einem Jahr erschienen unzählige bestürzte Nachrufe. Dem häufig geäußerten Wunsch nach einem Band mit Texten aus dem Nachlass kommen wir jetzt nach. Die Aufsätze aus über drei Jahrzehnten zeigen Katharina Rutschkys bemerkenswert nimmermüden Kampf gegen männliche Vorurteile genauso wie gegen weibliches Ressentiment und Selbstmitleid. Ganz besonders scharf kritisiert sie ihre Lieblingsgegnerin Alice Schwarzer. Nicht nur Themen wie Quote, Mutterschaft und Körperbilder/Mode oder den alltäglichen Wahnsinn von Partnerschaftsproblematiken verhandelt sie in ihrem unnachahmlich ironischen Ton, sondern sie schreibt auch berührende Portraits von beeindruckenden Frauen. Dabei hat sie sich nie mit der Sorge abgegeben, politisch korrekt zu sein. Mit einem Vorwort von Ina Hartwig, der Alfred-Kerr- Preisträgerin 2011.

      Im Gegenteil
    • Wenige Themen sind so sehr geeignet, die Menschheit in zwei Parteien zu spalten, wie die Frage, ob man in der Großstadt einen Hund halten soll. Katharina Rutschky, streitbare Publizistin aus Berlin, ist bekennende Hundehalterin. Mit ihrem Cockerspaniel Kupfer flaniert sie täglich durch die Straßen der Hauptstadt. Und sie erzählt mit Wissen und Witz von den Erfahrungen, die Mensch und Hund in der großen Stadt machen.§Ihre Fragen beschäftigen alle Hundefreunde und -feinde: Braucht der Hund einen Menschen oder braucht der Mensch einen Hund? Sind Hunde eigentlich die besseren Menschen? Gibt es antiautoritäre Hundeerziehung? Hat der Hund eine politische Seite? Warum werden hässliche Hunde besonders geliebt? Lässt sich etwas zur Verteidigung des Schoßhundes sagen? Gibt es Rassismus in der Hundehaltung?§Zu diesen und zahlreichen anderen Punkten hat Katharina Rutschky eine entscheidende Meinung. Sie verteidigt die Symbiose von Mensch und Tier wortreich und sachkundig.

      Der Stadthund