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Hans Müller-Schlösser

    Schneider Wibbels Tod und Auferstehung
    Schneider Wibbel
    Reise nach Schiedam. Eine Heitere geschichte
    Gerhard Janssen fährt nach Köln
    Die Stadt an der Düssel
    • Nach über 30 Jahren kehrt das Werk eines Düsseldorfer Unikats in die Bücherregale zurück: In unverändertem Nachdruck von 1949 erzählt Hans Müller-Schlösser, der geistige Vater des Schneider Wibbel, in liebevoller Wortwahl von seiner Heimatstadt Düsseldorf. „Mit Düsselwasser bin ich getauft, der Rhein tränkt meine Wurzeln, und ich würde vertrocknen, wenn ich mich in ein anderes Erdreich verpflanzte.“ Seine liebevollen Geschichten und humorvollen Anekdoten erschienen 1937 zum ersten Mal.

      Die Stadt an der Düssel
    • „Es war im Oktober des Kometenjahres 1811. Düsseldorf stand sozusagen auf dem Kopfe. Der Kaiser kommt, Napoleon, der Herr der Welt.“ So beginnt Hans-Müller Schlössers heiterer Roman über den Düsseldorfer Schneider Anton Wibbel. Dieser gerät in der Haupt- und Residenzstadt des damaligen Großherzogtums Berg im Bierrausch mit einem französischen Beamten Napoleons in Streit und wird wegen Majestätsbeleidigung zu vier Wochen Gefängnis verurteilt. Seine Frau überredet den Gesellen Zimpel, statt Wibbel die Strafe abzusitzen. Als Zimpel jedoch im Gefängnis unerwartet stirbt, fangen die Schwierigkeiten erst an. Wie der Schneider diese dann überwindet und sich schließlich geschickt aus der „Predulje“ zieht, macht ihn mit der veränderten politischen Lage zu einer Art lokalem Volkshelden. Hans Müller-Schlösser schuf mit Schneider Wibbel geradezu die Verkörperung des rheinischen Menschen mit seinem Optimismus und Humor.

      Schneider Wibbel