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Manfred Dacho

    Gmünd anno dazumal
    Gmünd
    Gmünd - Zeitvergleich
    Die Stadt Gmünd in der Zweiten Republik
    Am Anfang war das Lager
    • Am Anfang war das Lager

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      Weltgeschichte wurde in Gmünd nie geschrieben. Aber: Es gibt in Mitteleuropa nur wenige Kleinstädte, deren historische Entwicklung über Jahrhunderte so eng mit der Weltgeschichte verbunden ist wie jene von Gmünd. Im Besonderen gilt dies auch für Gmünd-Neustadt. Seit dem Bestehen war die Entwicklung dieses Stadtteiles eng mit den weltgeschichtlichen Ereignissen des 20. Jahrhunderts und deren Auswirkungen verbunden. Die Gmünder Neustadt entstand aus dem 1914 in Gmünd errichteten Flüchtlingslager. Es war eines der größten in der österreichisch-ungarischen Monarchie. Etwa 200 000 Flüchtlinge aus allen Teilen der Monarchie wurden im Verlauf des Krieges im Lager untergebracht, an die 30 000 Menschen fanden auf dem noch heute existierenden Lagerfriedhof ihre letzte Ruhestätte. Das Buch „Am Anfang war das Lager“ soll die Entwicklung vom Flüchtlingslager zum belebten Stadtteil nachzeichnen.

      Am Anfang war das Lager
    • Manfred Dacho hat das im Jahre 1988 erschienene Buch „Die Stadt Gmünd in der zweiten Republik“ aktualisiert und die Geschehnisse im Gmünder Rathaus bis zum Jahre 2007 aufgearbeitet. Dieses Buch ist ein Sachbuch und Nachschlagewerk für interessierte Gmünderinnen und Gmünder und für Personen, die Hintergründe erfahren möchten. Viele große Entscheidungen waren in den letzen zwanzig Jahren Meilensteine in der Geschichte der Stadt: Die Grenzöffnung mit dem Fall des eisernen Vorhanges, die Errichtung des ACCESS Wirtschaftsparkes, Gmünd als Sanierungsgemeinde, das neue Rathaus, die Übergabe des Krankenhauses an das Land, das Sole-Felsen-Bad, um nur einige Beispiele zu nennen.

      Die Stadt Gmünd in der Zweiten Republik