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Mathilde Franziska Anneke

    3 april 1817 – 25 november 1884
    Mutterland
    "Bleib gesund, mein liebster Sohn Fritz ..."
    "Ich gestehe, die Herrschaft der fluchwürdigen "Demokratie" dieses Landes macht mich betrübt …"
    Das Geisterhaus in New York
    • Das Geisterhaus in New York

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      Die Originalausgabe von 1864 wird hier unverändert nachgedruckt, was einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und die zeitgenössischen Themen bietet. Leser können sich auf einen historischen Kontext freuen, der die Perspektiven und Gedanken der damaligen Gesellschaft widerspiegelt. Die Erhaltung des Originals ermöglicht es, die Sprache und den Stil der Epoche hautnah zu erleben.

      Das Geisterhaus in New York
    • Anlässlich des 200. Geburtstags der deutsch-amerikanischen Frauenrechtlerin Mathilde Franziska Anneke (1817–1884) werden aus dem Bestand des Bundesarchivs Berlin über einhundertzehn bisher unveröffentlichte Briefe aus den Jahren 1860 bis 1884 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sie sind an ihre Freundin und Cousine Franziska und deren Mann Friedrich Hammacher gerichtet und geben Aufschluss über ihr Leben, ihre schriftstellerische Tätigkeit sowie über ihre Gedanken, die sie aus der Schweiz und den USA nach Essen sandte.

      "Ich gestehe, die Herrschaft der fluchwürdigen "Demokratie" dieses Landes macht mich betrübt …"
    • In dem vorliegenden Bändchen werden dreißig Briefe der als Aktivistin der deutsch-amerikanischen Frauenbewegung bekannten Mathilde Franziska Anneke aus den Jahren 1846 bis 1849 veröffentlicht. Sie datieren aus den schweren Jahren nach der von ihr herbeigeführten Scheidung von ihrem ersten Mann, in denen sie für sich und ihr Töchterchen ihren Lebensunterhalt als Schriftstellerin in Münster verdienen musste, der Zeit an der Seite von Friedrich Anneke als Herausgeberin und Redakteurin der Neuen Kölnischen Zeitung und der Frauen-Zeitung in Köln und schließlich den ersten Monaten der Emigration in der Schweiz. Bereits in diesen eindrucksvollen, frühen Briefen tritt sie dem Leser als selbstbewusste, emanzipierte Frau entgegen.

      "Bleib gesund, mein liebster Sohn Fritz ..."