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Ulrike Herrmann

    Der Sieg des Kapitals
    Hurra, wir dürfen zahlen
    Das Ende des Kapitalismus
    Hurra, wir dürfen zahlen. Der Selbstbetrug der Mittelschicht
    Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen
    Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen: warum es kein Wunder ist, dass wir reich geworden sind
    • Deutschland ist reich, aber die gängigen Erklärungen sind falsch. So soll Ludwig Erhard der „Vater“ des Wirtschaftswunders gewesen sein - in Wahrheit war er ein unfähiger Ökonom, ein Profiteur im Dritten Reich und ein Lügner. Die Bundesbank war angeblich die unbestechliche „Hüterin der D-Mark“ - tatsächlich hat sie Millionen in die Arbeitslosigkeit geschickt und die deutsche Einheit fast ruiniert. „Soziale Marktwirtschaft“ klingt nach sozialem Ausgleich, doch begünstigt werden die Reichen. Auch die permanenten Exportüberschüsse haben Deutschland nicht voran gebracht, sondern geschadet. Umgekehrt werden echte Erfolge nicht gesehen: Die Wiedervereinigung war angeblich wahnsinnig teuer. Tatsächlich hat sie keinen einzigen Cent gekostet. Es ist Zeit, sich von den Legenden zu verabschieden. Sonst verpassen wir unsere Zukunft.

      Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen: warum es kein Wunder ist, dass wir reich geworden sind
    • Die deutsche Mittelschicht schrumpft, während die Reichen immer reicher werden. Sie sieht sich fälschlicherweise als Teil der Elite und akzeptiert ungerechte Steuergesetze. Ulrike Herrmann analysiert diesen Irrtum und warnt, dass ohne ein realistisches Selbstbild die Mittelschicht weiterhin die Folgen wirtschaftlicher Fehlentscheidungen tragen wird.

      Hurra, wir dürfen zahlen. Der Selbstbetrug der Mittelschicht
    • Das Ende des Kapitalismus

      Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden

      4,0(991)Tarief

      Demokratie und Wohlstand, ein längeres Leben, mehr Gleichberechtigung und Bildung: Der Kapitalismus hat viel Positives bewirkt. Zugleich ruiniert er jedoch Klima und Umwelt, sodass die Menschheit nun existenziell gefährdet ist. » Grünes Wachstum« soll die Rettung sein, aber Wirtschaftsexpertin und Bestseller-Autorin Ulrike Herrmann hält dagegen: Verständlich und messerscharf erklärt sie in ihrem neuen Buch, warum wir stattdessen »grünes Schrumpfen« brauchen. Die Klimakrise verschärft sich täglich, aber konkret ändert sich fast nichts. Die Treibhausgase nehmen ungebremst und dramatisch zu. Dieses Scheitern ist kein Zufall, denn die Klimakrise zielt ins Herz des Kapitalismus. Wohlstand und Wachstum sind nur möglich, wenn man Technik einsetzt und Energie nutzt. Leider wird die Ökoenergie aus Sonne und Wind aber niemals reichen, um weltweites Wachstum zu befeuern. Die Industrieländer müssen sich also vom Kapitalismus verabschieden und eine Kreislaufwirtschaft anstreben, in der nur noch verbraucht wird, was sich recyceln lässt. Aber wie soll man sich dieses grüne Schrumpfen vorstellen. Das beste Modell ist ausgerechnet die britische Kriegswirtschaft ab 1940.

      Das Ende des Kapitalismus
    • Die deutsche Mittelschicht schrumpft. Gleichzeitig werden Reiche immer reicher. Aber: Der Protest bleibt aus. Stattdessen betreiben Handwerker, Beamte und Angestellte sogar noch ihren eigenen Abstieg, indem sie klaglos zulassen, dass die sogenannten Eliten immer weniger Steuern zahlen. Wie kann das sein? Die Antwort: Die Mittelschicht sieht sich selbst als Elite – ein teurer Irrtum.

      Hurra, wir dürfen zahlen
    • Der Sieg des Kapitals

      • 288bladzijden
      • 11 uur lezen
      3,8(35)Tarief

      Es ist viel einfacher, Krisen zu verstehen, wenn vorher klar ist, wie ein krisenfreier Kapitalismus funktionieren würde. Die Wortwahl mag zunächst erstaunen, gilt es doch als „links“ oder gar „marxistisch“, den Begriff Kapitalismus zu verwenden. Diese Phobie ist jedoch typisch deutsch. In den USA wird der Ausdruck Kapitalismus völlig selbstverständlich verwendet, der im übrigen auch gar nicht von Karl Marx stammt. Der Begriff Kapitalismus hat den Vorteil, dass er präzise beschreibt, was die heutige Wirtschaftsform auszeichnet: Es geht um den Einsatz von Kapital mit dem Ziel, hinterher noch mehr Kapital zu besitzen, also einen Gewinn zu erzielen. Es handelt sich um einen Prozess, der exponentielles Wachstum erzeugt. Genau dieser zentrale Zusammenhang geht bei dem Begriff Marktwirtschaft verloren, der in Deutschland so beliebt ist. Auf Märkten wird mit Äquivalenten gehandelt. Doch wie soll aus dem Tausch gleichwertiger Güter ein Prozess entstehen, der zu permanentem Wachstum führt? Dies bleibt unerklärlich.

      Der Sieg des Kapitals
    • Warum kommt es zu Finanzkrisen? Warum sind die Reichen reich und die Armen arm? Wie funktioniert Geld? Woher kommt das Wachstum? Schon Kinder stellen diese Fragen - aber die Ökonomen können sie nicht beantworten. Viele basteln an theoretischen Modellen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Leider kosten die Irrtümer der Ökonomen nicht nur Milliarden, sondern sogar Menschenleben. Wer verstehen will, was falsch läuft, muss die Klassiker kennen: Adam Smith, Karl Marx und John Maynard Keynes. Sie werden an den Universitäten kaum, falsch oder gar nicht mehr gelehrt. Dabei haben diese drei Theoretiker die besten Antworten gegeben. Man muss sie neu entdecken. "Wertvoll ist das verständlich geschriebene Buch für jeden Laien, welcher sich ein Bild machen will von den Gedanken eines Smith, Marx oder Keynes zu den zentralen Mechanismen des Kapitalismus" (deutschlandfunk.de)

      Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung
    • Deutschland ist reich, aber die gängigen Erklärungen sind falsch. So soll Ludwig Erhard der "Vater" des Wirtschaftswunders gewesen sein - in Wahrheit war er ein unfähiger Ökonom, ein Profiteur im Dritten Reich und ein Lügner. Die Bundesbank war angeblich die unbestechliche "Hüterin der D-Mark" - tatsächlich hat sie Millionen in die Arbeitslosigkeit geschickt und die deutsche Einheit fast ruiniert. "Soziale Marktwirtschaft" klingt nach sozialem Ausgleich, doch begünstigt werden die Reichen. Auch die permanenten Exportüberschüsse haben Deutschland nicht voran gebracht, sondern geschadet. Umgekehrt werden echte Erfolge nicht gesehen: Die Wiedervereinigung war angeblich wahnsinnig teuer. Tatsächlich hat sie keinen einzigen Cent gekostet. Es ist Zeit, sich von den Legenden zu verabschieden. Sonst verpassen wir unsere Zukunft. "Viele der Kritikpunkte am deutschen Wirtschaftswunder sind bereits bekannt, doch Ulrike Herrmann spitzt sie radikal zu. Anhänger der sozialen Marktwirtschaft werden einwenden, dass sie die Verdienste deutscher Politik allzu gering einschätze. Im Buch räumt Herrmann selbst ein, dass Konrad Adenauer oft zukunftsweisendere Entscheidungen getroffen hätte als Ludwig Erhard. Und ihre ökonomischen Alternativvorschläge bleiben skizzenhaft. Das betrifft allerdings nur Details, die den Wert des Buches nicht mindern. Denn es untergräbt stichhaltig den Mythos, das reiche Exportland Deutschland sei ein soziales Musterexemplar und könne auch ohne Europa auf eigenen Beinen stehen.“ (deutschlandfunk.de)

      Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen
    • In den letzten 40 Jahren hat sich die Welt enorm verändert. Werbung, Fernsehen und das Internet beeinflussen besonders die Wertmaßstäbe unserer Kinder - und das nicht zum Guten! Doch dies lässt sich nur verhindern, wenn Eltern sich Zeit nehmen, um gemeinsam mit ihren Kindern Alternativen zu entwickeln. Ulrike Herrmann liefert in diesem Buch eine Fülle an Tipps, wie man ein ansprechendes Freizeit- und Familienprogramm aufstellen kann. Da wird von Waldspaziergängen geschwärmt oder vom Drachenbau. Spannende Ausflüge an die See werden beschrieben, bei denen gemeinsam die Wunderwelt des Strandes erkundet wird. Auch gute Traditionen leben wieder auf, wie zum Beispiel Familienandachten und das gemeinsame Nachtgebet. Und natürlich werden vielfältige Hilfen genannt, wie man seine Kinder zu selbstbewussten Menschen erzieht, die kritisch für sich das Beste aus dem vielfältigen Angebot herausfiltern.

      So macht Familie richtig Spaß