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Klaus Meier

    Bruchstücke und tektonische Verschiebungen
    Weltreligionen im Überblick
    Pasaulio religijos
    Journalistik
    Lustige KREUZWORT-Rechtschreib-Spiele mit dem Grundwortschatz - 5. Schuljahr
    The Jewish cemeteries in Frankfurt am Main
    • 'Die jüdischen Friedhöfe in Frankfurt am Main' werden von Valentin Senger, berühmt geworden durch die Autobiografie 'Kaiserhofstraße 12', vorgestellt. Die zahlreichen Fotos stammen von dem Berufsfotografen und langjährigen ehrenamtlichen Kurator des jüdischen Friedhofs Rat-Beil-Straße, Klaus Meier-Ude. 'The Jewish Cemeteries in Frankfurt am Main' ist die vierte, überarbeitete und durch zahlreiche Fotos erweiterte Auflage in englischer Sprache.

      The Jewish cemeteries in Frankfurt am Main
    • Eine kompakte und verständliche Einführung in die Journalistik. Anwendungsorientiert und mit vielen Beispielen wird ein systematischer Überblick über Theorien, Methoden und die vielfältigen Erkenntnisse des Faches vermittelt. Der Autor thematisiert auch aktuelle Debatten der Journalistik - über Qualität, Ethik und die Zukunft des Journalismus. Für das Studium der Journalistik im Haupt- und Nebenfach sowie für das Selbststudium mit dem Berufsziel Journalismus. Inhaltsverzeichnis: Vorwort. 9 1 Journalistik und Journalismusforschung. 12 1.1 Gegenstand und Perspektiven des Fachs. 12 1.1.1 Was ist Journalismus?. 12 1.1.2 Journalismus und Demokratie. 14 1.1.3 Was ist Journalistik?. 17 1.1.4 Publizistik, Kommunikationswissenschaft, Medienwissenschaft. 20 1.2 Theorien des Journalismus. 23 1.2.1 Wissenschaftliche Theorie und Alltagstheorie. 23 1.2.2 Übersicht: Neun Theoriekonzepte. 25 1.2.3 Beispiel I: ein systemtheoretischer Ansatz. 27 1.2.4 Beispiel II: Cultural Studies als kulturtheoretischer Ansatz. 35 1.3 Journalismusforschung. 39 1.3.1 Grundlagen empirischer Sozialforschung. 39 1.3.2 Methoden empirischer Journalismusforschung. 47 1.3.3 Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Forschung. 57 2 Journalismus in der Gesellschaft. 65 2.1 Die fünf Ebenen des Journalismus. 65 2.2 Geschichte und Wandel des Journalismus. 69 2.2.1 Etappen der Journalismusgeschichte. 70 2.2.2 Beispiele für lange wirkende Traditionen. 78 2.3 Kommunikationsfreiheit und Mediensysteme. 81 2.3.1 Kommunikationsfreiheit als Kennzeichen demokratischer Mediensysteme. 82 2.3.2 Mediensysteme im Vergleich. 85 3 Journalismus und sein Publikum. 93 3.1 Publikumsforschung. 93 3.2 Mediennutzung im Wandel. 104 3.3 Wirkung des Journalismus. 111 4 Medienorganisationen. 121 4.1 Medien und Massenkommunikation. 121 4.2 Organisationsformen und Ökonomie der Massenmedien. 124 4.2.1 Privatwirtschaftlich und öffentlich-rechtlich. 125 4.2.2 Der Doppelcharakter privatwirtschaftlicher Medienorganisationen. 127 4.2.3 Medienkonzentration und Medienmultis. 133 4.2.4 Ökonomische Herausforderungen durch das Internet. 137 4.3 Medienlandschaft Deutschland: Basisdaten. 141 4.3.1 Nachrichtenagenturen. 142 4.3.2 Presselandschaft. 143 4.3.3 Rundfunklandschaft. 148 4.3.4 Perspektiven. 153 4.3.5 Exkurs: Österreich und die Schweiz. 155 4.4 Redaktionsorganisation. 159 5 Journalistische Routinen. 172 5.1 Journalismus, Realität und Objektivität. 172 5.2 Darstellungsformen und Berichterstattungsmuster. 179 5.3 Nachrichtenauswahl. 191 5.4 Journalismus und Public Relations. 198 6 Die Journalisten. 203 6.1 Journalismus als Beruf. 203 6.2 Ausbildung und Kompetenzen. 216 7 Aktuelle Debatten der Journalistik. 224 7.1 Qualität und Qualitätsmanagement. 224 7.2 Ethik. 233 7.3 Die Zukunft des Journalismus. 245 Literaturempfehlungen. 260 Literaturverzeichnis. 262 Register. 273

      Journalistik
    • Journalismusforschung

      • 245bladzijden
      • 9 uur lezen

      Journalismus befindet sich in einem vielschichtigen Umbruch und bedarf mehr denn je einer wissenschaftlichen Begleitung. Der Band bietet eine Standortbestimmung der Journalismusforschung. Die Autoren sind Kenner der Forschungsbereiche, deren Theorien, Fragen und Ergebnisse sie für Studierende, Wissenschaftler und Praktiker kompakt präsentieren.

      Journalismusforschung
    • Eines der Kernprobleme innovativen Redaktionsmanagements bei Tageszeitungen sind die starren Ressortgrenzen: Redakteure arbeiten nur für die eigene Sparte. Neue Konzepte wollen dagegen das Planen, Recherchieren und Schreiben für das gesamte Blatt fördern. Stichworte wie Rechercheteam, Themenplanung oder Autorenzeitung kennzeichnen die Ideen der Redaktionsmanager. Aber wie viele und welche Redaktionen experimentieren mit neuen Strukturen? Auf welche Strategien greifen sie dabei zurück? Und wie erfolgreich sind sie? In dieser Studie werden die alten und neuen Ressortstrukturen beschrieben und evaluiert. Dazu bezieht Klaus Meier die Erkenntnisse und Verfahren der soziologischen System- und Differenzierungstheorie ebenso ein wie die der wirtschaftswissenschaftlichen Organisations- und Managementlehre. Er befragte sowohl schriftlich als auch in ausführlichen Leitfadeninterviews Redakteure, Ressort- und Redaktionsleiter und beobachtete diese bei ihrer Arbeit in den Redaktionen. Seine daraus abgeleiteten Erkenntnisse bilden Bausteine für eine neue Theorie der Redaktionsarbeit und -organisation.

      Ressort, Sparte, Team