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Dorothea Muthesius

    Musiktherapie im klinischen Bereich
    Musikerfahrungen im Lebenslauf alter Menschen
    Balsam für die Seele: Hausmusik
    Musik - Demenz - Begegnung
    "Schade um all die Stimmen ..."
    • "Schade um all die Stimmen ..."

      • 415bladzijden
      • 15 uur lezen
      3,0(1)Tarief

      Vom ersten Radio bis zur musikalischen Dauerberieselung Wie wurde Musik in Zeiten erlebt, in denen noch nicht in jedem Zimmer der Wohnung ein Radio, eine HIFI-Anlage oder ein Fernseher stand, als von „musikalischer Umweltverschmutzung“ noch keine Rede war? 60 Autorinnen und Autoren aus Österreich und Deutschland, geboren zwischen 1902 und 1960, geben in ihren lebensgeschichtlichen Erzählungen einen lebendigen Eindruck in persönliche Musikerfahrungen und dokumentieren zugleich einen radikalen historischen Wandel im Umgang mit Musik. Bis zur ersten Begegnung mit Grammophon und Radio war Musik „handgemacht“. Musik als Angelpunkt sozialer Beziehungen: Muß man als „höhere Tochter“ Klavier spielen können? Oder reicht das Einkommen der Familie nicht einmal für eine Mundharmonika? Wann und wo gibt es Gelegenheit zum Tanz, und wer darf daran teilnehmen? Wie gestaltet sich der Musikunterricht in der Schule? Können sich Buben leisten, schön zu singen? Wer darf wie lange die Hörer des Detektorradios benutzen, wenn die „Csardasfürstin“ übertragen wird? Und heute: Warum verstehen sich Jung und Alt in Sachen Musik nicht mehr? Milieu, Geschlecht und Generation prägen die Musikerfahrungen. Wie diese sich in der Biographie niederschlagen und weiterentwickeln, wird in einem Nachwort kommentiert.

      "Schade um all die Stimmen ..."
    • Musik - Demenz - Begegnung

      Musiktherapie für Menschen mit Demenz

      Menschen mit Demenz brauchen Musik mehr als anderes und mehr als andere. In diesem Buch erläutern vier erfahrene MusiktherapeutInnen die neurologischen, biografischen und psychodynamischen Hintergründe der Arbeit mit Menschen mit Demenz. Was bedeutet Musik für kognitiv veränderte Menschen in Pflegeheimen? Wie lässt sich ihre Kontaktfähigkeit einschätzen, um daraus eine angemessene therapeutische Begleitung abzuleiten? Wie erwächst aus einem therapeutischen Setting eine Begegnung auf Augenhöhe? Viele Fallbeispiele und eine beiliegende DVD vermitteln Einblicke in die Arbeit und erhellen die Vielfalt der Zusammenhänge zwischen Musik, Demenz und Therapie. Überraschende, kreative und humorvolle Seiten der Arbeit mit Menschen mit Demenz rücken dabei ins Blickfeld. 2., vollständig überarbeitete Auflage der Ausgabe von 2010. Mit neuen Fallbeispielen.

      Musik - Demenz - Begegnung