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Bookbot

Herbert Scheuring

    Mit der Trauer leben
    Deutschland sucht die Superkuh
    Der Trauer Worte geben
    Scheurings Wort zum Samstag
    Dings ist das neue Bums. Was unterm Strich bleibt
    Unterm Strich. Der Gang nach Cabanossi und andere merkwürdige Ereignisse
    • Dieses Buch erkundet die Abgründe des menschlichen Daseins und bietet zugleich Wege zum Reichtum. Es behandelt vielfältige Themen wie Google Earth, Philosophie und skurrile Initiativen. Herbert Scheuring präsentiert seine humorvolle Sichtweise und wird als 'sprachkomischer Wilder' beschrieben.

      Dings ist das neue Bums. Was unterm Strich bleibt
    • Bevor im Fernsehen »Das Wort zum Sonntag« gesendet wird, erscheint allwöchentlich »Scheurings Wort zum Samstag« auf der Titelseite der Main-Post. Herbert Scheuring gibt in seinen Glossen satirische Lebenshilfe und beschäftigt sich mit Politik, Verkehr, Religion, Freizeit, Sprache, Brauchtum und Lifestyle sowie mit Sein und Zeit und Dings. Die komischen Kurztexte geben Antworten auf wichtige Fragen des Lebens: Dürfen sich Roboter religiös betätigen? Was lernen Köche in Roberts Koch-Institut? Wo kann man sich die Haare kondolieren lassen? Welche Musik wird mit Eiern gemacht? Worum geht es beim Nordic Social Distance Walking? Was steht in der Bergsteigerpredigt? Warum rennen viele Gesundheitsapostel von Pontius zu Pilates? Wodurch unterscheiden sich Salatköpfe und Online-Kommentatoren? Und können intelligente Kühlschränke dazu beitragen, das Bildungsniveau in Deutschland zu heben? Der Humorist Eckhard Henscheid charakterisierte Herbert Scheuring als »Sprachkomiker der durchaus wilderen Art«. Ein krasses Buch, dessen fresher Sound und stylisches Modern Talking Leser*innen nicht nur glücklich, sondern mega happy macht.

      Scheurings Wort zum Samstag
    • Viele Trauernde lesen Bücher, die sich mit den Themen Tod und Abschiednehmen beschäftigen. Bücher, die von den Erfahrungen anderer Trauernder berichten. Warum? Weil diese Bücher begreiflich machen, dass auch andere einen geliebten Menschen verloren haben, dass auch andere mit diesem Bruch in ihrem Leben irgendwie fertig werden müssen. Weil andere Menschen, die bereits den Weg durch die Trauer gegangen sind, Hoffnung machen, dass man es selbst auch schaffen kann. Dieses Buch stellt Autoren vor, die den Schmerz der Trauer in Sprache verwandelt haben, und Texte, die auf dem Weg durch die Trauer Orientierung bieten.

      Der Trauer Worte geben
    • Mit der Trauer leben

      Von Abschied und Neubeginn

      Dieses Buch beschreibt, wie die Trauer das Leben verändert und wie es gelingen kann, mit der Trauer zu leben. Es stellt unterschiedliche Personen vor, die darüber berichten, was sie belastet und was ihnen geholfen hat. Die Trauer um einen geliebten Menschen tut weh. Wie verarbeitet man diesen Verlust? Jeder auf seine Weise. Davon erzählen die 28 Geschichten in diesem Buch.

      Mit der Trauer leben
    • Praktische Trauerbegleitung, basierend auf persönlichen Erfahrungen Es gibt nicht nur einen Weg durch die Trauer. Es gibt viele Wege, denn jeder Mensch trauert anders. In diesem Sinne möchte das vorliegende Buch Trauernden in schwieriger Zeit beistehen. Es berichtet über Menschen, die ebenfalls einen schweren Verlust erlitten haben; es gibt Auskunft darüber, was in der Zeit zwischen Tod und Beisetzung zu tun ist und wie der Abschied von einer geliebten Person gestaltet werden kann; und es stellt Menschen vor, die Trauernden Hilfe und Begleitung anbieten (ergänzt durch ein weiterführendes Adressenverzeichnis im Anhang). Auf einfühlsame Weise gelingt es dem Autor, zwei manchmal unvereinbar scheinende Welten miteinander zu verbinden: die Trauer und das Weiterleben; und für den Gedanken zu öffnen, daß Trauer nicht das Ende der Liebe bedeutet, sondern ihre Fortsetzung.

      Wege durch die Trauer
    • Die vorliegende Untersuchung beleuchtet Grimmelshausens Verhältnis zur Antike von verschiedenen Seiten. Die Studien zum Einfluß antiker Literatur und Poetik, zu den Titelkupfern und zur Funktion der mit antiken Exempeln angefüllten polyhistorischen Diskurse werden ergänzt durch die Betrachtung der dämonologischen Metamorphose des Olymp, der Überlagerung von Mythologie und Astrologie und des Widerstreites von christlicher Dichtkunst und «heidnischer Poeterey» im Weltbild des Dichters. Da Grimmelshausens Beschäftigung mit der Antike seine Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Gelehrsamkeit widerspiegelt, trägt die Arbeit auch zur Klärung der Frage bei, wo der simplicianische Dichter im Spannungsfeld zwischen «volkstümlicher» und gelehrter Literatur einzuordnen ist.

      "Der alten Poeten schrecklich Einfäll und Wundergedichte"