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Gabriele Diewald

    10 oktober 1960
    Duden – Grundwissen Grammatik
    Genus - Sexus - Gender
    Handbuch geschlechtergerechte Sprache
    Handbuch geschlechtergerechte Sprache. Wie Sie angemessen und verständlich gendern
    Evidentiality in German
    Linguistic realization of evidentiality in European languages
    • This book presents a selection of contributions to the workshop „Linguistic realization of evidentiality in European languages“, held at the 30th Annual Convention of the German Society of Linguistics in Bamberg (February 27-29, 2008), and additional papers, which have been especially commissioned for this volume. Its main focus lies on providing further empirical evidence about languages that have various - lexical as well as grammatical - evidential expressions. The papers in this volume will offer a cross-linguistic perspective on this topic as they deal with a number of different language families and languages: Romance languages (French, Spanish, Italian), Germanic languages (Dutch, German, English, Icelandic), Baltic and Slavic languages, Greek, Basque, and Turkish.

      Linguistic realization of evidentiality in European languages
    • Evidentiality in German

      Linguistic Realization and Regularities in Grammaticalization

      This book is a comprehensive study of the evidential system in German. It presents a systematic description of the encoding of evidentiality in present-day German, as well as a diachronic reconstruction of the relevant sources and paths of grammaticalization from the Old High German period onwards. Based on empirical corpus research, the study investigates the degree of grammaticalization of each single evidential construction and the make-up of the present-day system as well as the diachronic stages that lead to the present state. The book focuses on three main issues. First, it is concerned with the general notion of evidentiality, its deictic character, and with the interrelations between the domains of evidentiality and epistemic modality. Second, the book presents the results of the synchronic corpus-based analysis of the German evidential periphrastic constructions werden 'become' + infinitive, scheinen 'seem', drohen 'threaten', versprechen 'promise' + zu 'to'- infinitive, which constitute a paradigm for coding evidentiality in Present Day German. Third, the diachronic development of the evidential constructions is represented as a complex grammaticalization process, interacting with the development of modal constructions and leading to a highly differentiated category of modal and evidential distinctions in the grammar of German.

      Evidentiality in German
    • Das Handbuch erläutert, wie geschlechtergerechte Texte verfasst werden können, um Lesbarkeit und Inklusion zu gewährleisten. Die Autorinnen diskutieren die sprachwissenschaftlichen Grundlagen des Genderns und die sprachlichen Mittel des Deutschen. Es richtet sich an alle, die sich mit der Debatte um gendergerechte Sprache beschäftigen.

      Handbuch geschlechtergerechte Sprache. Wie Sie angemessen und verständlich gendern
    • Texte geschlechtergerecht zu formulieren ist heute in vielen Institutionen und Firmen wichtig. Aber wie macht man das geschickt, sodass gut lesbare und verständliche Texte entstehen und sich die Empfänger/-innen auch wirklich angesprochen fühlen? Und was hat eigentlich die Debatte zum Gendern mit unserem täglichen Leben zu tun? In diesem Handbuch zeigen die Autorinnen, dass unsere Sprache als Spiegel der Gesellschaft fungiert und geschlechtergerechter Sprachgebrauch inklusiv wirkt. Sie finden - allgemeinverständlich formuliert - die sprachwissenschaftlichen Grundlagen des Genderns sowie die sprachlichen Mittel, die das Deutsche dafür zur Verfügung hat, und es führen die Autorinnen an zahlreichen Texten aus unterschiedlichen Bereichen vor, wie diese geschlechtergerecht (um)formuliert werden können. Für alle, die sich mit der gesellschaftlichen Debatte zum Thema Gendern auseinandersetzen und geschlechtergerecht formulieren möchten

      Handbuch geschlechtergerechte Sprache
    • Sie studieren Germanistik, Deutsch als Fremdsprache, Deutsch für das Lehramt, eine Fremdsprachenphilologie oder ein verwandtes Fach? Oder Sie interessieren sich für einen dieser Studiengänge? Mit diesem Band können Sie sich gezielt auf das Studium vorbereiten und Ihre Kenntnisse im Studium erweitern: Wiederholen Sie das in der Schule vermittelte grammatische Grundlagenwissen, vertiefen Sie es, lernen Sie Neues, testen Sie Ihre Kenntnisse und wenden Sie Ihr Wissen an! - Das Basiswissen Grammatik leicht verständlich dargestellt - Zusammenfassung und Systematisierung: Wozu Grammatik? - Alle Abschnitte mit Übungen - Lösungen am Ende des Buches

      Duden – Grundwissen Grammatik
    • Das Gendern von Texten ist nicht nur ein Pressethema, sondern es wird derzeit in vielen Institutionen und Firmen zur gelebten Praxis. Dennoch bleiben bei den Schreibenden viele Fragen, wie man das Prinzip am besten umsetzt. In Ganz einfach! Gendern gibt die Dudenredaktion Ratschläge, die in der Praxis erprobt wurden: - Welche sprachlichen Möglichkeiten gibt es überhaupt für das Gendern? - Welche wähle ich für meine Institution, Firma, für meinen Text? - Wie vermeide ich, dass der Text zu sperrig wird? Mit vielen Beispielen aus verschiedenen Textsorten.

      Duden, gendern - ganz einfach!
    • Duden, richtig gendern

      • 128bladzijden
      • 5 uur lezen

      Gendern ist in vielen Institutionen und Firmen zum Standard geworden, aber wie macht man es richtig? Die Ratschläge der Dudenredaktion: - Männer, Frauen und wie viele Geschlechter noch? - Welche sprachlichen Möglichkeiten gibt es für das Gendern? - Welche wähle ich für meine Institution, Firma, für meinen Text? - Wie vermeide ich, dass der Text zu sperrig wird? Mit einem Abriss über Geschichte und Funktion des Genderns

      Duden, richtig gendern
    • Für viele der kommenden alten Menschen und auch der derzeitigen Pflegebedürftigen, ist das Leben in einem Pflegeheim die wohl bessere Variante. Hier ist eine gute Versorgung gewährleistet und es gibt laufende Überwachung und Kontrolle von verschiedenen Behörden. Alle Kapitel werden mit Beispielen, die im Kerngeschehen tatsächlich stattgefunden haben, untermalt. Persönliche Überforderung, Hilflosigkeit und leider oft fehlende professionelle Distanz führen mit der Dauer der Pflege zu Anspannungen und schließlich auch zu verbalen, psychischen oder auch körperlicher Gewalt. Fakt ist, dass es durch diese Belastungen und Überforderungen der pflegenden Angehörigen immer wieder zu Gewaltübergriffen dem Pflegebedürftigen gegenüber kommt. Und: Mehr Pflege daheim ergibt mehr Möglichkeiten für diese Übergriffe. Schon ein Übergriff ist einer zu viel und kann vielleicht durch die richtigen Hilfestellungen, Informationen und Kontrollen verhindert werden.

      Lieber ins Heim als daheim?!
    • Die Modalverben im Deutschen

      Grammatikalisierung und Polyfunktionalität

      • 470bladzijden
      • 17 uur lezen

      Die verschiedenen Funktionen der Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen werden im Rahmen der Grammatikalisierungstheorie untersucht, wobei sowohl das synchrone System als auch seine diachrone Entwicklung berücksichtigt werden. Im Zentrum des Interesses steht die im Laufe der Sprachgeschichte des Deutschen erfolgte Grammatikalisierung der Modalverben als Faktizitätsmarker, also zum Ausdruck einer sprecherbasierten Einschätzung der Faktizität des dargestellten Sachverhalts, wie in Sie muß zuhause gewesen sein. Der synchrone Teil der Arbeit gibt eine systematische Beschreibung der verschiedenen Gebrauchsweisen der Modalverben nach ihrem jeweiligen Grammatikalisierungsgrad. Der diachrone Teil zeichnet zum einen die semantische Entwicklung der weniger grammatikalisierten Gebrauchsweisen der Modalverben seit dem Althochdeutschen nach, zum anderen entwirft er ein Phasenmodell zum Ablauf der Entstehung der grammatikalisierten Varianten. Dieses Modell wird an jedem der sechs Modalverblexeme überprüft, und es wird ein einheitlicher Grammatikalisierungsweg für die Modalverben nachgewiesen. Die Ergebnisse werden durch die Auswertung von Textkorpora aus verschiedenen diachronen Stufen des Deutschen untermauert.

      Die Modalverben im Deutschen