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Matthias Barth

    Kathedralen der Arbeit
    Berlin der Kaiserzeit
    Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Hochschule
    Was will ich glauben?
    Konzerthaus Berlin, Schauspielhaus am Gendarmenmarkt
    Implementing Sustainability in Higher Education
    • Implementing Sustainability in Higher Education

      Learning in an age of transformation

      • 222bladzijden
      • 8 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Focusing on the transformation of higher education for sustainability, this book explores how to equip students and scholars to foster a sustainable future. It reviews case studies and innovative curriculum changes from various institutions, highlighting key principles and the challenges faced in implementing sustainability. The text provides evidence-based insights into effective strategies and the reasons behind their success or failure, aiming to guide educators in creating impactful learning environments.

      Implementing Sustainability in Higher Education
    • Was will ich glauben?

      Impulse für ein Christentum der Liebe und Vernunft

      Christentum und Kirche haben in den vergangenen Jahrzehnten massiv an Bedeutung verloren. Neben gesellschaftlichen Ursachen liegt dieser Entwicklung auch ein Versagen der Kirche Sie hat viel zu lange an traditionellen Glaubenswahrheiten festgehalten. Dass die Bibel Gottes Wort ist, Jesus Gottes Sohn und Gott selber ein allmächtiges, jenseitiges Wesen - mit diesen Glaubensaussagen können viele Menschen heute nichts mehr anfangen. Auch mit der traditionellen Vorstellung des dreieinigen Gottes oder dem Gebet zu einem jenseitigen Gott haben manche ihre liebe Mühe. Sie geraten deshalb an den Rand der Kirche oder treten aus. Denn sie hören nichts davon, dass die traditionellen Glaubenswahrheiten auch anders verstanden werden können. Das Buch zeigt auf, wie der Verzicht auf die Vorstellung eines in die Welt eingreifenden Gottes Raum schafft für ein aufgeklärtes, weltzugewandtes Christentum. Grundlage ist ein Verständnis von Religion als kulturelle Errungenschaft des Menschen ohne göttliche Offenbarung. In weiteren Kapiteln werden mögliche Konsequenzen für die kirchliche Praxis skizziert. Auch die traditionellen christlichen Feste lassen sich neu verstehen und anders feiern. Was will ich glauben? Die Frage ist keine Einladung zu religiöser Beliebigkeit, sondern ermutigt zum selbstbestimmten Umgang mit der christlichen Tradition. Ein Buch über den Glauben - auch für 'Ungläubige'.

      Was will ich glauben?
    • Bildung gilt als einer der Schlüssel zur Erreichung einer weltweiten nachhaltigen Entwicklung. Dabei kommt insbesondere der Hochschulbildung eine besondere Bedeutung zu, denn sie soll zukünftige Entscheidungsträger: innen für die Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung sensibilisieren und zur Übernahme einer aktiven und verantwortungsvollen Gestaltungsrolle befähigen. Die Leuphana Universität Lüneburg hat sich als eine der ersten Universitäten in Deutschland auf den Weg gemacht, sich systematisch mit den damit zusammenhängenden Herausforderungen auseinanderzusetzen. Mit dem Band werden die dabei erprobten Ansätze und Wege sowie Erkenntnisse über die Wirksamkeit eines nachhaltigkeitsorientierten Studiums vorgestellt. Er gibt damit praxiserprobte und wissenschaftlich fundierte Impulse zu Möglichkeiten, Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Hochschullehre zu integrieren.

      Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Hochschule
    • Berlin der Kaiserzeit

      • 335bladzijden
      • 12 uur lezen

      Selbst Architekturkenner dürften überrascht sein von der Vielzahl an kaiserzeitlichen Bauten in Berlin. Trotz Kriegszerstörungen und dem Modernisierungsdrang der Nachkriegszeit bleibt der Bestand in Quantität und Qualität beeindruckend, sodass der Fotograf und Autor eine repräsentative Auswahl präsentieren musste. Berlin, als preußische und Reichshauptstadt seit 1871, erlebte einen enormen Aufschwung und wurde zu einer bedeutenden Metropole. Bis zur Monarchie-Ende 1918 entstanden zahlreiche Gebäude, die oft geschickt Bedarf und Repräsentation verbanden. Die Palette reicht von Villen und Mietshäusern über Theater, Schulen, Kirchen bis hin zu Rathäusern, Gerichtsgebäuden und Industriebauten. In den letzten Jahrzehnten oft als überladen oder geschmacklos kritisiert, erfahren die kaiserzeitlichen Bauten heute eine differenzierte Wahrnehmung und Wertschätzung. Die Architekten dieser Zeit fanden, trotz ihrer Orientierung an historischen Stilen, eigenständige und funktionale Lösungen. Technisch waren die Bauten ihrer Zeit entsprechend und werden häufig noch im ursprünglichen Sinne genutzt. Dieser Bildband dokumentiert umfassend die kaiserzeitliche Architektur Berlins und regt dazu an, sich unvoreingenommen mit den Leistungen dieser Epoche auseinanderzusetzen. Knapp 400 eigens für diesen Band aufgenommene Farbbilder zeigen eindrucksvoll, was Berlin in dieser Hinsicht zu bieten hat.

      Berlin der Kaiserzeit
    • Kathedralen der Arbeit

      • 208bladzijden
      • 8 uur lezen

      Bis zum Zweiten Weltkrieg galt Berlin als das größte industrielle Zentrum des eurasischen Festlands. Klangvolle Firmen wie AEG, Borsig, Agfa, Siemens oder Knorr-Bremse wurden hier gegründet. Auch wenn die Berliner Industrie heute nur noch ein Schatten ihrer einstigen Größe ist und in Kriegs- und Nachkriegszeit manches zerstört wurde, haben sich viele bauliche Relikte aus den Glanzzeiten erhalten, sodass wir uns heute noch ein anschauliches Bild von dieser Epoche machen können. Dieser Band gibt einen Überblick Berliner Industriekultur. Er stellt nicht nur die Fabrikgebäude, sondern auch die Wohnhäuser, die Mietskasernen und Wohnsiedlungen der früheren Beschäftigten wie die Villen der Industriellen vor. Der reich illustrierte Band mit spektakulären, bislang unveröffentlichten Innen- und Außenaufnahmen blickt vor und hinter die Fassaden der umgenutzten oder noch in Betrieb befindlichen Gebäude und zeigt das facettenreiche Spektrum Berliner Industriekultur. Ein umfangreicher Serviceteil mit allen Adressen, Anfahrtswegen und Besichtigungsmöglichkeiten rundet den Band ab.

      Kathedralen der Arbeit
    • Zu den Charakteristika der märkischen Kulturlandschaft gehören die zahlreichen Guts- und Herrenhäuser mit ihren herrlichen Landschaftsparks. Theodor Fontane hat ihnen in seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg ein literarisches Denkmal gesetzt. Der leidenschaftliche Fotograf und kundige Autor Matthias Barth stellt in diesem Buch knapp hundert dieser Bauten ausführlich oder in Kurzporträts vor. Die allgemein bekannten und vielfach dargestellten Schlösser der Hohenzollern sind hier zugunsten einer größeren Zahl von ländlichen Adelsbauten ausgelassen worden. Eine Besonderheit sind die zahlreichen Innenaufnahmen, die nach der Restaurierung vieler Häuser einen Eindruck von der einstigen Wohnkultur vermitteln. Eine historisch-architekturgeschichtliche Einführung, eine Übersichtskarte und praktische Angaben zur Ausflugsplanung auf dem neuesten Stand runden den durchweg farbig bebilderten Band ab.

      Herrenhäuser und Landsitze in Brandenburg und Berlin
    • Die AutorInnen bieten einen Überblick über zentrale Themen, Methoden und Trends in der empirischen Forschung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), einem sich in den letzten Jahren zunehmend differenzierenden und festigenden Bereich. BNE hat sich als eigenständiges Feld innerhalb der Bildungsforschung etabliert, mit eigenen Strukturen, Publikationsorganen und Netzwerken. Das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung, das in den politischen Diskurs eingeführt wurde, erfordert ein Umdenken auf verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen und gewinnt international an Bedeutung. Seit den 1990er Jahren hat diese Idee auch die pädagogische Praxis und die erziehungswissenschaftliche Reflexion beeinflusst und zeigt sich im jungen Feld der BNE. Es bestehen zahlreiche Berührungspunkte zur allgemeinen empirischen Bildungsforschung, insbesondere in Bereichen wie der Kompetenzdiagnostik und der Lehr-Lernforschung. Zudem wird ein großes Verbesserungspotenzial für die BNE-Forschung in einer engeren Vernetzung und Berücksichtigung aktueller Forschungsergebnisse gesehen. Zum Ende der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" bieten die AutorInnen einen umfassenden Einblick in dieses richtungsweisende Forschungsfeld.

      Empirische Forschung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung - Themen, Methoden und Trends
    • Kaiserliches Berlin

      • 335bladzijden
      • 12 uur lezen

      Selbst Architekturkenner dürften überrascht sein von der Vielzahl kaiserzeitlicher Bauten in Berlin. Trotz Kriegsschäden und dem Modernisierungsdrang der Nachkriegszeit ist der Bestand in Quantität und Qualität so groß, dass der Fotograf und Autor dieses einzigartigen Bandes eine repräsentative Auswahl treffen musste. Berlin erlebte als preußische und Reichshauptstadt seit 1871 einen enormen Aufschwung und wurde zu einer Metropole von Weltgeltung. Bis 1918 entstanden zahlreiche Gebäude, die oft Bedarf und Repräsentationsbedürfnis harmonisch verbanden. Die Vielfalt reicht von Villen und Mietshäusern über Theater und Schulen bis hin zu Kirchen, Rathäusern, Gerichtsgebäuden und Industriebauten. In den letzten Jahrzehnten oft als überladen oder geschmacklos kritisiert, erfahren die kaiserzeitlichen Bauten heute eine differenzierte Wahrnehmung und neue Wertschätzung. Die Architekten dieser Zeit fanden trotz historischer Stile eigenständige und funktionale Lösungen. Technisch waren die Bauten auf dem neuesten Stand, was sich darin zeigt, dass sie häufig noch in ihrem ursprünglichen Sinne genutzt werden. Dieser Bildband dokumentiert die kaiserzeitliche Architektur in Berlin umfassend und lädt dazu ein, die Leistungen dieser Epoche unvoreingenommen zu entdecken. Nahezu 400 eigens für diesen Band aufgenommene Farbbilder zeigen eindrucksvoll, was Berlin in dieser Hinsicht zu bieten hat.

      Kaiserliches Berlin
    • Sachsen hat nicht nur bedeutende Barockbauten hervorgebracht, dank der reichen Silbererzfunde ist auch im Mittelalter bedeutende Architektur entstanden: Kirchen und Klöster, Burgen und Stadtbefestigungen. Bauherren waren zumeist die Landesfürsten oder das städtische Bürgertum. Neben so bekannten Monumenten wie der Goldenen Pforte am Freiberger Dom, dem Wechselburger Lettner, der Meißner Albrechtsburg oder der Annaberger Annenkirche gibt es weitere großartige Bauwerke, die in diesem reich illustrierten Buch vorgestellt werden. Der Text gewährt Einblick in die stilgeschichtliche Entwicklung, erläutert den historischen Kontext und veranschaulicht das Wirken bedeutender Künstler wie Konrad Pflüger, Arnold von Westfalen oder Jakob Heilmann. Der Band lädt den Leser ein zu einer Entdeckungsreise durch Sachsen zwischen Leipziger Land und Oberlausitz, zwischen Elbe und Erzgebirge.

      Romanik und Gotik in Sachsen