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Mechtild M. Jansen

    Lektüren und Brüche
    Politik der Multikultur
    Frauen in der Defensive?
    Das Claudia-Nolte-Phänomen
    Das Diana-Phänomen oder der dritte Weg
    Gender Mainstreaming
    • Gender Mainstreaming

      • 319bladzijden
      • 12 uur lezen

      Gender Mainstreaming: Herausforderung für den Dialog der Geschlechter Frauen und Männer finden in der Gesellschaft unterschiedliche Lebensbedingungen und Chancen vor, entwickeln auf Grund geschlechtspezifischer Sozialisation unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse, sind von gesellschaftlichen Prozessen und deren Auswirkungen unterschiedlich betroffen. Vielen Männern muss zunächst klar gemacht werden, dass ihre als „Normalsicht“ der Dinge empfundene Perspektive eine geschlechtsspezifische Sichtweise ist. Nicht zuletzt deshalb werden geschlechtsspezifische Probleme, Interessen und Bedürfnisse bei den entscheidenden Stellen (von männlichen Führungskräften) oft nicht als solche erkannt. Die Strategie des Gender Mainstreaming ist in der Bundesrepublik Deutschland durch die Politik der Europäischen Union bekannt geworden und bedeutet die Einbindung der Chancengleichheit in sämtliche politische Konzepte und Maßnahmen der Gemeinschaft. Im Sinne von Gender Mainstreaming wird die Gleichstellung der Geschlechter nicht als separates Thema gesehen, sondern als Grundprinzip, das in der täglichen Arbeit zu beachten und mit Inhalt zu füllen ist. Der Band analysiert die aktuelle Situation anhand zahlreicher Beispiele aus Arbeitswelt, Bildung, Kirche, Politik, und Verwaltung und liefert Denkanstöße für Zukunftsmodelle.

      Gender Mainstreaming
    • Die Aufsatzsammlung stellt den Einfluß und das Engagement jüdischer Frauen in politischen, sozialen und kulturellen Bereichen in der Zeit von 1645 bis 1975 dar. Es werden die verschiedenen geschichtlichen Entwicklungen aufgezeigt, die dazu geführt haben, dass die kulturelle Gemeinschaft der jüdischen Frauen durch Schritte in die äussere Welt (z.B. Politik, Frauenbewegung und Widerstand im "Dritten Reich") zerstört wurde. Hierzu werden verschiedene Beiträge herangezogen, die von Biographien bis hin zu theoretischen Fragestellungen reichen.

      Lektüren und Brüche
    • Die aktuelle gesellschaftliche Situation zwingt zu einer Veraenderung nationaler Identitaeten und kultureller Entwürfe. Armut, Verfolgung und Chancenlosigkeit treiben immer mehr Menschen verschiedener Kulturen aus ihren Lebenszusammenhaengen. Das Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Kulturen stellt ökonomische und politische Aufgaben. Dabei geht es nicht zuletzt um die psychische Bewaeltigung der Erfahrung des Fremden. Die Beiträge dieses Sammelbandes, basieren auf einer von der Hessischen Landeszentrale fuer Politische Bildung im Oktober 1992 veranstalteten Konferenz, bei der sich Sozialwissenschaftlicherinnen und Sozialwissenschaftler aus politischer, historischer und sozialpsychologischer Perspektive mit verschiedenen Dimensionen von Fremdenangst und Fremdenfeindlichkeit auseinandergesetzt haben.

      Fremdenangst und Fremdenfeindlichkeit