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Ludger Derenthal

    Reiner Leist, Window
    Museum of Photography
    Ein neuer Blick
    The colonial eye
    Jürgen Durner, disappearance
    Max Ernst - dream and revolution
    • Max Ernst - dream and revolution

      • 256bladzijden
      • 9 uur lezen
      3,7(9)Tarief

      Max Ernst (1891-1976) is one of the most significant and influential artists of the twentieth century. Influenced by two world wars, he repeatedly questioned and adjusted his repertoire of expression throughout his entire career and reflected on the potentials of art with vast inventiveness. His complex pictorial worlds now seem more relevant than ever before: a younger audience will be able to discover links between Ernst's fantasy worlds and their own travels to the cyber worlds of modern computer games. This publication considers Max Ernst's revolutionary life's work from a new perspective. It examines in detail his Dada years in Cologne, his residence in France from 1921 to 1941 and his importance amid the Parisian Surrealists, the decade in American exile, and the period after his return to Europe until his death. In-depth contributions by authorities on Ernst focus on central aspects of his oeuvre, for example his experimental techniques, his mysterious collage novels, as well as his fantastical sculptural works. (German edition ISBN 978-3-7757-2234-6)Exhibition schedule: Moderna Museet, Stockholm, September 20, 2008-January 11, 2009 · Louisiana Museum for Moderne Kunst, Humlebæk, February 7-June 1, 2009

      Max Ernst - dream and revolution
    • Jürgen Durner, disappearance

      • 144bladzijden
      • 6 uur lezen

      Seit 1992 ist der Spiegel, eines der ersten und größten Mysterien unseres Daseins und zugleich grundlegende Metapher für den Menschen in seiner Selbstbeziehung, in Jürgen Durners malerischem Werk präsent. Im Zentrum seiner Arbeit stehen verspiegelte Glasscheiben, anhand derer mittels Spiegelfolien das sichtbare Geschehen überlagert und so eine irritierende Verdichtung der alltäglichen, städtischen Erscheinungswelt geschaffen wird. – Scheinbar banale Dinge werden mit Accessoires modernen Designs, oftmals vertikalen Architekturelementen und extremen Lichtsituationen kombiniert. Alles ist mit einem Reflex versehen, der dem Betrachter jede Eindeutigkeit verwehrt. Dabei wird insbesondere das künstliche Licht der Nacht zum führenden Ausdrucksträger und bildet zusammen mit der Abwesenheit von Licht, tiefem Schwarz – Verschwinden und Nichts – einen Pol, aus dem heraus alles entsteht.

      Jürgen Durner, disappearance
    • The colonial eye

      • 208bladzijden
      • 8 uur lezen

      Der europäische Blick auf eine fremde Welt. Erstmals wird einer der weltweit bedeutendsten Bestände historischer Porträtfotografie Indiens präsentiert. Die Sammlung galt als Kriegsverlust und gelangte in Teilen erst in den 1990er Jahren wieder zurück in die Staatlichen Museen zu Berlin. Rund 150 Meisterwerke bieten nun einen umfassenden Blick auf die indische Porträtfotografie der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die in jener Zeit populäre und ungeahnt facettenreiche ethnografische Fotografie wird kontrastiert mit Straßenporträts von Handwerkern und Adelsporträts islamischer Fürsten und Prinzessinnen, Maharadschas und Clan-Chefs.

      The colonial eye
    • Ein neuer Blick

      • 416bladzijden
      • 15 uur lezen

      Zur Wiedereröffnung des Kaisersaals zeigte die Sammlung Fotografie/Museum für Fotografie der Kunstbibliothek verborgene Schätze aus den Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin. Architekturfotografie ist in vielen Sammlungen vertreten, darunter Bilder von Bambushütten und antiken Ruinen im Ethnologischen Museum, Fotografien der Pyramiden im Ägyptischen Museum, Aufnahmen indischer Moscheen im Museum für Asiatische Kunst sowie Architekturfotografien der klassischen Moderne in der Kunstbibliothek. In mehreren Tiefenbohrungen werden diese bislang nur Fachleuten bekannten Fotografien gehoben und als Beispiele einer der wichtigsten Gattungen der Fotografie präsentiert. Dieses Katalogbuch zeigt in 18 Kapiteln die Vielfalt der Sammlungen, analysiert den komplexen medialen Umgang mit den Fotografien und versucht, eine alternative, nichtkanonische Geschichte der Architekturfotografie zu erzählen.

      Ein neuer Blick
    • Museum of Photography

      • 80bladzijden
      • 3 uur lezen

      The history behind an intriguing art form Delving into an institution that has recently grown in popularity among photography enthusiasts the world over, this survey examines the renowned Museum of Photography in Berlin. The chapters demonstrate how the museum’s visitors are able to take a more informed look at the history of photography from its inception to the present day. The Art Library’s exhibitions are reviewed, showing the wide range of historical and contemporary expressive forms available to photography as a medium. Works by Helmut Newton and June Newton are also presented.

      Museum of Photography
    • Reiner Leist, Window

      • 512bladzijden
      • 18 uur lezen

      Published to accompany the exhibition held at Museum fur fotografie, Staatliche Museen zu Berlin - Kunstbibliothek, Berlin, 8 September 2006 - 7 January 2007.

      Reiner Leist, Window
    • Der europäische Blick auf eine fremde Welt. Erstmals wird einer der weltweit bedeutendsten Bestände historischer Porträtfotografie Indiens präsentiert. Die Sammlung galt als Kriegsverlust und gelangte in Teilen erst in den 1990er Jahren wieder zurück in die Staatlichen Museen zu Berlin. Rund 150 Meisterwerke bieten nun einen umfassenden Blick auf die indische Porträtfotografie der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die in jener Zeit populäre und ungeahnt facettenreiche ethnografische Fotografie wird kontrastiert mit Straßenporträts von Handwerkern und Adelsporträts islamischer Fürsten und Prinzessinnen, Maharadschas und Clan-Chefs.

      Das koloniale Auge
    • Museum für Fotografie

      • 80bladzijden
      • 3 uur lezen

      Seit Juni 2004 gibt es direkt am Bahnhof Zoo das Museum für Fotografie als ein gemeinsames Projekt der Staatlichen Museen zu Berlin und der Helmut Newton Foundation. Gezeigt werden themenbezogene Überblicksausstellungen und monografische Schauen zu einzelnen Fotografen, beispielsweise zu Helmut Newton. Letzterer ist Anziehungspunkt für ein Publikum aus aller Welt. Der Führer macht bekannt mit den Highlights der Sammlung Fotografie der Kunstbibliothek und dokumentiert zugleich Leben und Werk des innovativen wie provokativen Akt- und Modefotografen Newton.

      Museum für Fotografie
    • Berlin in der Revolution 1918/1919

      • 223bladzijden
      • 8 uur lezen

      Im November 1918, vor genau 100 Jahren, fegte eine Revolution die alte wilhelminische Ordnung hinweg, sie sorgte für das Ende des Ersten Weltkrieges und führte die Demokratie in Deutschland ein. Die Weimarer Republik entstand aus dem Kampf um eine neue Gesellschaftsordnung und ihr politisches System. Die Umbrüche der Jahre 1918/19 wurden von teils namhaften Pressefotografen wie Willy Römer umfangreich dokumentiert; ihre Arbeiten sind für die heutige Geschichtsschreibung unerlässlich. Das Buch unternimmt nun erstmals den Versuch, die Rolle von Film und Unterhaltungskultur jener Zeit mit in die historische Untersuchung einzubeziehen. Was verbindet die Straßenkämpfe der ersten Monate nach dem Ersten Weltkrieg mit den Alltagsvergnügungen, wie fingen Fotografen den politischen Umbruch, die Demonstrationen, Streiks, die Schießereien, die Kämpfe um das Schloss und das Zeitungsviertel ein? Welche Ablenkung fanden aber gleichzeitig die Berlinerinnen und Berliner in Kinos und Revuen, und wie reagierte die Unterhaltungskultur auf die Revolution? Mit Beispielen aus Fotografie, Film und Plakatkunst zeichnet das Buch so ein dichtes und bisher ungesehenes Bild deutscher Geschichte. Ausstellung Exhibition Museum für Fotografie, Berlin 09.11.2018 – 03.03.2019

      Berlin in der Revolution 1918/1919
    • Künstler komplex

      • 239bladzijden
      • 9 uur lezen

      Längst ist das Künstlerporträt zu einem eigenen Genre avanciert und findet sich in den unterschiedlichsten Kunstgattungen wieder. Künstler Komplex beleuchtet das Porträt in der Fotografie und zeigt eine breite Spanne tradierter wie experimenteller Facetten des Mediums aus den 1920er- bis 2000er-Jahren. Altbekannte Namen wie Berenice Abbot, Brassaï, Henri Cartier-Bresson, Gisèle Freund und Arnold Newman reihen sich ein neben noch neu zu entdeckenden, unbekannteren Positionen wie Helga Fietz, Hildegard Heise oder Jérôme Schlomoff, die mit ihren ikonischen Bildnissen von Georg Baselitz, Frida Kahlo, Pablo Picasso und Andy Warhol in die Fotografiegeschichte eingegangen sind. Eine Bestandsaufnahme des Mythos, der sich um den Begriff des Künstlers rankt und den von C. G. Jung definierten »Komplex«, ein Gefüge von Gefühlen und Erinnerungen, die unser Denken und Handeln bestimmen.

      Künstler komplex