Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Edi Keck

    Glücklichsein entsteht im Kopf
    Endsieg der Barbaren
    Sterben für Fortgeschrittene
    Mit dem Aufzug ins Weltall
    Der DDRäumer
    Bound by Honor
    • When members of the GREEN Team are kidnapped by a Colombiandrug cartel during a routine chemical cleanup in Brazil, Mack Turnermust travel to the Amazonian city of Manaus to try to salvage the teamand rescue the hostages. Turner must also deal with the drug lord whowishes to eliminate the American soldiers who have been harassing hiscocaine operation. If he is to succeed, Mack will have to trust E. J. Lonetree, the teamleader whose skills are special but whose bruised ego gnaws at histenets of honor and duty and imperils the chances of rescuing theteammates lost under his watch. Lonetree struggles to overcome selfdoubtand to resist the urge for swift vengeance that could triggerdisaster, while Mack faces a daunting two-fold recover hispeople and stop a madman from wiping out the soldiers in horrificfashion. The action is vivid, the suspense is relentless, and the details read truein this the second GREEN Team novel from R. L. Keck, a former navybomb disposal technician. Bound by Honor is the story of a mission inwhich those who sign on must commit to flawless execution and acceptthe stark truth that some may pay the ultimate price.

      Bound by Honor
    • Der DDRäumer

      Jürgen Röder. Schiffskoch. Zeitzeuge. Weltbummler.

      • 184bladzijden
      • 7 uur lezen

      Im Mittelpunkt steht Jürgen Röder, ein gewöhnlicher Bürger der DDR, dessen Leben durch die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche der Zeit geprägt ist. Die Erzählung beleuchtet seine persönlichen Herausforderungen und die Suche nach Identität in einem repressiven System. Durch seine Augen wird die Realität der DDR lebendig, während er versucht, seinen Platz in einer sich wandelnden Welt zu finden. Der Roman thematisiert die Konflikte zwischen individueller Freiheit und staatlicher Kontrolle und bietet einen tiefen Einblick in das Leben in der DDR.

      Der DDRäumer
    • Lebensrecht statt LebenszwangVor jeder größeren Reise werden Bücher durchgeackert, Karten studiert und Pläne geschmiedet. Doch den eigenen Tod, die letzte große Reise, überlässt die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung nach wie vor dem Zufall. Dementsprechend wird das Ende meistens von selbsternannten Autoritäten wie der Kirche, dem Staat oder der Ärzteschaft fremdbestimmt. Dieser in weiten Teilen unheilvollen Allianz tritt Edi Keck in seinem neuen Buch mit der zentralen Forderung „Lebensrecht statt Lebenszwang“ mit ganzer Kraft entgegen. Der Titel „Sterben für Fortgeschrittene“ ist bewusst als Paradoxon angelegt. Denn wenn es um das Sterben geht, sind wir in Wirklichkeit alle nur Anfänger. Fortgeschritten kann man in dieser Frage lediglich in Bezug auf die Vorbereitung sein. Entsprechend weit ist der thematische Bogen dieses Buches gespannt. Er reicht über Trauerrituale, die Geschichte des Suizids und die Hospizbewegung bis hin zur Debatte um die Sterbehilfe.Unsere zunehmend überalterte Gesellschaft muss das Thema „Sterben“ endlich auf breiter Ebene lebhaft und sachlich diskutieren. Religiöse Tabus und überkommene Wertvorstellungen wirken dabei als Bremsklötze, die so rasch wie möglich demontiert werden müssen.

      Sterben für Fortgeschrittene
    • Europas Werte sind mit dem Koran nicht vereinbar. Wegschauen statt Integration war jahrzehntelang der politische Kurs gegenüber der muslimischen Zuwanderung. Die Flüchtlingskrise hat die Situation weiter verschärft. Dahinter stecken aber nicht nur die Kriege in Syrien, Irak, Afghanistan und mehreren afrikanischen Ländern, sondern die tiefe Misere der arabisch/islamischen Welt. Geprägt von Armut, religiösem Fanatismus, mangelnder Bildung, insbesondere der Frauen, und daraus resultierenden extrem hohen Geburtenraten. Diese Bevölkerungsexplosion produziert Abermillionen junger, ungebildeter Menschen ohne jede Perspektive. Sie geben dem Westen die Schuld für ihr Elend, drängen aber zugleich in Massen nach Europa. Das demokratische Europa und seine Werte stehen vor der größten Herausforderung des 21. Jahrhunderts.

      Endsieg der Barbaren
    • Glücklichsein entsteht im Kopf. Dieses Essay ist ein Leitfaden zu einem sinnvollen, erfüllten und selbstbestimmten Leben. Unabhängig von äußeren Ursachen kann der Mensch zum Gestalter seines Lebens werden und jene Identitäterfinden, die ihn glücklich macht. Glück ist ein Zustand für den man allerdings bereit sein muss und den jeder Einzelne für sich entdecken, kultivieren und erobern muss. Das Glück ist also kein Vogerl. Sondern kann von jedem, der gelernt hat, sein Bewusstsein zu steuern, herbeigeführt werden.

      Glücklichsein entsteht im Kopf
    • Kurzsichtig und leichtfertig setzen wir heute ein Wunderwerk an Rhythmus, Ausdrucksvielfalt, Farbenpracht und Präzision aufs Spiel, ein Weltkulturerbe, das über Jahrtausende geschaffen wurde: die deutsche Sprache. Denn die 'Engländerei', die der Germanist Hermann Dunger bereits 1899 aufs Schärfste kritisierte, feiert seit geraumer Zeit fröhliche Urständ. Mediale Sprachverhunzer, effektheischende Reklamefuzzis und anglizismusverliebte Unternehmen stehen dabei an vorderster Front. Weite Teile des modernen Lebens, etwa die Computertechnik, die Konsumwelt oder die Popu-lärkultur, befinden sich längst in ihrem eisernen Griff. Doch auch Politik und Wissenschaft leiden zunehmend an einem evidenten Sprachverlust. Mit fatalen Folgen, denn wo sprachliche Einfalt regiert, ist kein differenziertes Denken möglich. Höchste Zeit also, dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten. In ihrem Plädoyer gegen die allgegenwärtige Anglomanie bedienen sich die Autoren Edi und Patrick Keck sowohl der feinen Klinge als auch des verbalen Vorschlaghammers. In klaren Worten und mit der gebotenen Ironie entlarven sie die absurdesten Auswüchse der Engländerei – und geben gleichzeitig eine leidenschaftliche Liebeserklärung an die deutsche Sprache ab.

      Schluss mit der Engländerei!
    • Die falsch verstandene Emanzipation hat längst eine neue Stufe erreicht. Metrosexuelle werden medial abgefeiert, an jeder Ecke lauern Männer, die ihre feminine Seite entdeckt haben, und Frauen, die ihnen dabei die Hand halten. Diese Entwicklung grenzt vielfach bereits ans Groteske. Protest hört man kaum, tragischerweise auch von Männern nicht. Daher dieses Buch von Männern für Männer. Dabei handelt es sich auch um einen Gegen-entwurf zum aggressiven Proleten, der im Jogginganzug mit der Bierflasche in der Hand seine Frau herumkommandiert. Im Gegensatz zur weitläufigen öffentlichen Meinung ist dies keineswegs der aus Schönheitssalons und Yogakursen bekannte Metrosexuelle, sondern ein Mann, der seine maskuline Seite kultiviert. Denn es ist an der Zeit, dass sich Männer wieder wie richtige Männer benehmen anstatt wie schlechtere Frauen.

      Eier. Alles, was ein Mann braucht
    • Wie sehr sich das politische System Österreichs seit dem Amtsantritt Bundeskanzler Franz Vranitzkys 1986 verändert hat, untersucht Heinz Fischer in einem ausführlichen Beitrag, der neben den politischen auch die staatsrechtlichen Aspekte berücksichtigt. Den Blick von außen beschreiben Henry A. Grunwald, langjähriger Herausgeber von „Time“ und Botschafter der Vereinigten Staaten in Österreich, sowie Henry Kissinger, ehemaliger Außenminister der Vereinigten Staaten, die damit auch eine kurze Stellungnahme zur Geschichte und Entwicklung der transatlantischen Beziehungen zwischen Österreich und den Vereinigten Staaten geben. Einen sehr persönlichen Zugang findet André Heller, der Franz Vranitzky in seinem kulturellen Umfeld beschreibt. Diesen Blickwinkel hat auch die in den USA lebende Kärntner Künstlerin Kiki Kogelnik, der ein Klima der kulturellen Offenheit Voraussetzung für Kreativität und Entfaltung ist. Herbert Krejci, liberal-konservativer Wirtschaftsfachmann, unternimmt einen Blick auf die Wirtschaftspolitik des Sozialdemokraten Franz Vranitzky und trifft sich mit dessen Politik in einem Plädoyer für den Industriestandort Österreichs. Einsichten in eine neue wirtschafts- und finanzpolitische Gesinnung und ihre Umsetzung bietet der langjährige Finanzminister Ferdinand Lacina.

      Die ersten 10 Jahre Franz Vranitzky