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Frank Fehrenbach

    1 januari 1963
    Licht und Wasser
    Quasi vivo
    Dramaturgien von Bild und Raum
    Die goldene Madonna im Essener Münster
    Kraft, Intensität, Energie
    Aby Warburg und die Natur
    • Aby Warburg und die Natur

      Epistemik, Ästhetik, Kulturtheorie

      • 252bladzijden
      • 9 uur lezen

      Aby Warburgs Rede von der Lebendigkeit und dem Nachleben der Bilder zeugt von der Bedeutung, die Natürliches für seine Konzeptualisierung von Bildformeln hat: Die Natur tritt immer wieder als bildergenerierende Instanz auf. Warburg identifiziert menschliche Bildproduktion vor dem Hintergrund naturmagischer, -philosophischer oder -wissenschaftlicher Vorstellungen und Beschreibungsweisen. Seine eigenwilligen Begriffsübernahmen und -prägungen wie etwa Mneme, kinetische/potentielle Energie oder Dynamogramm verweisen auf ein enges Verhältnis zu zeitgenössischen naturwissenschaftlichen Modellen. Die Beiträge des Bandes fragen nach der Bedeutung von Vererbungslehre und Evolutionsbiologie, Völker- und Affektpsychologie, aber auch von Physik und Mathematik für Warburgs Bilderdenken. .

      Aby Warburg und die Natur
    • Dramaturgien von Bild und Raum

      Festschrift für Hans Aurenhammer

      • 216bladzijden
      • 8 uur lezen

      Welche Modi des Geschichtenerzählens gibt es in den Künsten? Beschreibbar werden aus dieser Perspektive die künstlerische Inszenierung von Landschaft und von Bildarchitekturen, raumtheoretische Überlegungen zu Malerei, Fläche und Ästhetik sowie Kunstwerke, die alle Sinne affizieren und Betrachter:innen in einen komplexen Dialog verwickeln. Text und Bild, Malerei und Architektur, Theater und Bildende Kunst sie alle können Wechselbeziehungen eingehen, die sich als Dramaturgien beschreiben lassen. Welche Modi des Geschichtenerzählens gibt es in den Künsten? Beschreibbar werden aus dieser Perspektive die künstlerische Inszenierung von Landschaft und von Bildarchitekturen, raumtheoretische Überlegungen zu Malerei, Fläche und Ästhetik sowie Kunstwerke, die alle Sinne affizieren und Betrachter:innen in einen komplexen Dialog verwickeln. Für diese gattungsübergreifenden Dramaturgien von Bild und Raum sensibilisiert Hans Aurenhammer in seiner Forschung und Lehre. Ihm ist das Buch gewidmet. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Dramaturgien von Bild und Raum
    • Quasi vivo

      Lebendigkeit in der italienischen Kunst der Frühen Neuzeit

      • 588bladzijden
      • 21 uur lezen

      Der Topos der Lebendigkeit in der Kunst der Frühen Neuzeit wird als paradox dargestellt, da Werke nur scheinbar lebendig sind. Diese Faszination für beinahe lebendige Kunstwerke verdeutlicht die Schwierigkeiten, klare Grenzen zwischen Leben und Tod zu ziehen. Das Buch untersucht, wie die Kunst experimentell mit diesen Konzepten spielt und dabei auch die Fragestellungen der zeitgenössischen Naturphilosophie aufgreift.

      Quasi vivo
    • Welche Natur hat Leonardo im Blick, wenn er seine „Malereiwissenschaft“ ganz auf ihre Nachahmung ausrichtet? Ausgehend von der triadischen Kunsttheorie Leonardos, zielt die vorliegende Studie auf die Rekonstruktion eines veränderlichen Naturbildes und fragt nach Parallelen in Malerei und Zeichnung. Mit „Licht“ und „Wasser“ sind die beiden Paradigmen bezeichnet, zwischen denen Leonardos intellektuelle und künstlerische Entwicklung verläuft.

      Licht und Wasser
    • Kraft ist in Leonardo da Vincis Gemälden und Zeichnungen von fundamentaler Bedeutung. In seinen schriftlichen Aufzeichnungen geht Leonardo darüber aber noch einen entscheidenden Schritt hinaus, indem er die Kraft der Darstellung selbst zum Thema macht. Immer wieder müht sich der physikalische Grundlagenforscher Leonardo mit den von ihm konzipierten »vier Vermögen der Natur« ab: Kraft, Bewegung, Stoß und Gewicht. Dabei entwickelt er das Modell einer zyklischen Beziehung, bei der es weniger um die Erschöpfung der Kraft als vielmehr um ihre unabschließbare Transformation geht. Frank Fehrenbach geht der Frage nach, wie Leonardo die Kunst – speziell die Malerei – im Kontext natürlicher, kosmischer Kraftübertragung und in der Perspektive einer Steigerungsdynamik zwischen Natur und Kultur konzeptualisiert. Welchen Stellenwert hat Malerei im Ganzen der dynamischen Natur, im Horizont der Kraft? Und was bedeutet dies für die dynamische Beziehung zwischen Natur und Kultur? Mit seiner Naturtheorie des Bildes, in die auch anthropologische Fragestellungen eingehen, nimmt Leonardo eine einzigartige Position in der Renaissance ein.

      Leonardo da Vinci: der Impetus der Bilder
    • Der achte Tag

      Naturbilder in der Kunst des 21. Jahrhunderts

      • 250bladzijden
      • 9 uur lezen

      Seit dem Ende der Natur als normativem Referenzrahmen hat sich die künstlerische Auseinandersetzung mit ihr grundlegend gewandelt. In der Kunst der Gegenwart wird dabei auf der einen Seite die technische Manipulation und kulturelle Konstruktion der Natur in den Vordergrund gestellt. Auf der anderen Seite rufen gerade die fortschreitende Vernutzung außermenschlicher Lebensräume und die Verletzlichkeit natürlicher Sphären Bilder der Trauer und des Protests hervor. „Natur“ bietet aber auch heute noch Residuen der Alterität, der Indifferenz, durch die Kunstgegenüber der Dominanz von Wirtschaft und Wissenschaft Autonomie gewinnt. Das Buch reflektiert in exemplarischer Auffächerung zeitgenössische künstlerische Positionen zum Thema Natur. Zugleich ist es der erste Band einer Reihe „Naturbilder“, herausgegeben von der gleichnamigen Forschungsstelle an der Universität Hamburg.

      Der achte Tag
    • Compendia mundi

      • 379bladzijden
      • 14 uur lezen

      Im Licht der jeweiligen Ortsgeschichte wird die dynamische Formensprache der Monumente nach ihren politischen und naturkundlichen Implikationen befragt. Als zweifacher Mikrokosmos verdeutlichen die Brunnen eine tiefe ideengeschichtliche Zäsur. Gianlorenzo Bernini dramatisiert mit der Fontana dei Quattro Fiumi das Spektakel des aus dem Erdinneren aufsteigenden Wassers. Die schon von den Zeitgenossen bewunderte heikle Balance eines antiken Obelisken auf einem zweifach perforierten Felsensockel macht den Brunnen zum erzählerischen Krisenmonument. Im Zentrum der kolossalen Fontana di Trevi erscheint hingegen der Naturgott Okeanos, dem Nicola Salvi aspektreiche 'Ragioni filosofiche' widmete. Ihr Thema ist die sublime Gegenwart der materiellen Kraft, welche die physische Welt zusammenhält; von ihr gibt es keine Erzählung mehr.

      Compendia mundi
    • Leonardo da Vinci

      Natur im Übergang. Beiträge zu Wissenschaft, Kunst und Technik

      Leonardo da Vinci