Frank Fehrenbach Boeken



Welche Modi des Geschichtenerzählens gibt es in den Künsten? Beschreibbar werden aus dieser Perspektive die künstlerische Inszenierung von Landschaft und von Bildarchitekturen, raumtheoretische Überlegungen zu Malerei, Fläche und Ästhetik sowie Kunstwerke, die alle Sinne affizieren und Betrachter:innen in einen komplexen Dialog verwickeln. Text und Bild, Malerei und Architektur, Theater und Bildende Kunst sie alle können Wechselbeziehungen eingehen, die sich als Dramaturgien beschreiben lassen. Welche Modi des Geschichtenerzählens gibt es in den Künsten? Beschreibbar werden aus dieser Perspektive die künstlerische Inszenierung von Landschaft und von Bildarchitekturen, raumtheoretische Überlegungen zu Malerei, Fläche und Ästhetik sowie Kunstwerke, die alle Sinne affizieren und Betrachter:innen in einen komplexen Dialog verwickeln. Für diese gattungsübergreifenden Dramaturgien von Bild und Raum sensibilisiert Hans Aurenhammer in seiner Forschung und Lehre. Ihm ist das Buch gewidmet. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)
Der Topos der Lebendigkeit in der Kunst der Frühen Neuzeit wird als paradox dargestellt, da Werke nur scheinbar lebendig sind. Diese Faszination für beinahe lebendige Kunstwerke verdeutlicht die Schwierigkeiten, klare Grenzen zwischen Leben und Tod zu ziehen. Das Buch untersucht, wie die Kunst experimentell mit diesen Konzepten spielt und dabei auch die Fragestellungen der zeitgenössischen Naturphilosophie aufgreift.