Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Johannes Kabatek

    31 maart 1965
    Die bolognesische Renaissance und der Ausbau romanischer Sprachen
    Variació, poliglòssia i estàndard
    Rosalía. Voces galegas e alemás
    Lingüística de corpus y lingüística histórica iberorrománica
    Spanische Sprachwissenschaft
    Eugenio Coseriu
    • Eugenio Coseriu

      Beyond Structuralism

      • 350bladzijden
      • 13 uur lezen

      Eugenio Coseriu counts among the most important linguistic scholars of the second half of the 20th century. He is known mainly as a structuralist and a Romance linguist, but his work is in fact far more expansive in scope, including a comprehensive linguistic theory as well as writings on a wide range of issues, from semantics, syntax, typology, variational linguistics, language change, pragmatics and text linguistics to Vulgar Latin, the history of the philosophy of language and the history of Romance linguistics. Coseriu’s thought is founded on solid philosophical principles, and his life brought him into contact with a number of different academic traditions and cultures. However, for a variety of reasons (among which, the languages in which he tended to publish: Spanish, Italian, French and German), knowledge of his thought is rather marginal in the Anglo-American world. This book aims to go some way to addressing this situation by offering an overview in English of Coseriu’s main contributions to linguistics, and indeed to other disciplines. It is of general interest for the study of linguistics, the history of linguistics, and the philosophy of language, as well as for a broader reading public.

      Eugenio Coseriu
    • Die vorliegende 2. Auflage des bachelor-wissen-Bandes Spanische Sprachwissenschaft ist eine überarbeitete und aktualisierte Fassung der beliebten Einführung, die sich speziell an Studierende und Lehrende der Bachelor- oder Lehramtsstudiengänge Spanisch richtet. Das Buch ist in 14 Einheiten gegliedert, welche sich am typischen Ablauf einer einsemestrigen Einführungsveranstaltung orientieren. Es kann daher sowohl direkt in den entsprechenden Lehrveranstaltungen als auch zum Selbststudium genutzt werden. Ergänzt werden die einzelnen Einheiten von anwendungsorientierten Übungsaufgaben, zudem finden sich auf der Homepage www.bachelor-wissen.de zusätzliche Lektüretexte, Grafiken, Tonaufnahmen u.v.m. Die übersichtliche Aufbereitung des fachlichen Grundwissens und die klare Gliederung erleichtern die Erarbeitung des Stoffes. Das Register ermöglicht das schnelle Auffinden bestimmter Themen und erlaubt die Nutzung auch als Nachschlagewerk. So wird das Buch zu einem Begleiter durch das gesamte Bachelor- oder Lehramtsstudium Spanisch.

      Spanische Sprachwissenschaft
    • How and in which direction(s) is research in Ibero-Romance historical linguistics evolving? Now that the initial enthusiasm for the possibilities of digital corpora has worn off, the essays gathered in this volume reflect a more critical approach: corpora are being refined, while researchers discuss not only how reliable and representative they can be, but also ways in which to tackle certain gaps of the discipline.

      Lingüística de corpus y lingüística histórica iberorrománica
    • Variació, poliglòssia i estàndard

      • 328bladzijden
      • 12 uur lezen

      Variació, poliglòssia i estàndard – Processos de convergència i divergència lingüístiques en català, occità i basc Amb contribucions de: Montserrat Adam, Joan Argenter, Claudi Balaguer, Ariadna Benet, Llum Bracho, Oriol Camps, Daniel Casals, Aitor Carrera, Josefina Carrera-Sabaté, Germà Colón, Susana Cortés, Christian Lagarde, Conxita Lleó, Mar Massanell, Anna Montesinos, Miren Lourdes Oñederra, Ma. Pilar Perea, Clàudia Pons i Katharina Wieland

      Variació, poliglòssia i estàndard
    • Schon lange wird in der Romanistik die Herausbildung romanischer Schriftsprachen mit Reformen der lateinischen Schriftlichkeit in Verbindung gebracht. Anders als die Karolingische Reform, die als Auslöser einer ersten Verschriftung gilt, werden in dieser Arbeit die Folgen der Bolognesischen Renaissance des Römischen Rechts untersucht, die unmittelbare Auswirkungen auf den Ausbau romanischer Sprachen und die Entstehung einer elaborierten Schriftlichkeit in verschiedenen Gebieten hat, und dies auch über den Bereich der Rechtstexte hinaus. Auf ein einleitendes Kapitel zur Bedeutung von Diskurstraditionen für die sprachhistorische Forschung folgt ein historischer Teil, der die Beziehung zwischen Bolognesischer Renaissance und Volkssprache im 12. und 13. Jahrhundert in verschiedenen Gebieten der Romania nachzeichnet. Anschließend wird die altokzitanische Summa »Lo Codi« als Schlüsseltext der Rezeption in der Gallo- und Iberorromania hinsichtlich ihrer Quellen und der durch sie gebildeten Traditionen betrachtet. In einem weiteren Teil werden am Beispiel Kastiliens verschiedene im 13. Jahrhundert koexistierende juristische Texttraditionen verglichen, um exemplarisch die besondere Bedeutung der Bolognesischen Renaissance für den Ausbau der romanischen Sprachen zu verdeutlichen und zugleich zu zeigen, wie differenziert die verschiedenen Texttraditionen und die ihnen entsprechenden sprachlichen Mittel sind.

      Die bolognesische Renaissance und der Ausbau romanischer Sprachen
    • Die Sprecher als Linguisten

      Interferenz- und Sprachwandelphänomene dargestellt am Galicischen der Gegenwart

      Im Zuge der Emanzipation regionaler Sprachen im postfranquistischen Spanien wurde das Galicische zur kooffiziellen Landessprache im Nordwesten der Iberischen Halbinsel. Allerdings fehlte es an einer ausreichenden gemeinsprachlichen Tradition. Der neue Status führte zu zahlreichen Ausdrucksnotwendigkeiten, insbesondere im Bereich konzeptioneller Schriftlichkeit, wobei Spanisch als eng verwandte Kontaktsprache oft als Modell diente und zahlreiche Interferenzen verursachte. Ein erheblicher Teil der Sprecher des 'neuen Galicisch' stammt aus spanischsprachigen Schichten. Auf Basis von 30 Intensivinterviews mit Sprechern, die an der Entwicklung des 'neuen Galicisch' beteiligt sind – darunter Radio- und Fernsehsprecher, Sprachlehrer und Sprachwissenschaftler – werden die Strategien sprachlicher Emanzipation untersucht. Diese zeigen sich vor allem in der Übertragung und Ablehnung von Elementen der Kontaktsprache, analysiert anhand der Sprache der Informanten und ihrer metasprachlichen Bewertungen. Es werden lexikalische, morphosyntaktische und phonetische Elemente betrachtet, wobei die phonetischen Aspekte durch eine apparative kontrastive Analyse der galicischen und spanischen Vokale vertieft werden. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zum Verständnis des gegenwärtigen Galicischen und zur Interferenzforschung sowie zur Theoriediskussion im Bereich der sprachlichen Dynamik.

      Die Sprecher als Linguisten