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Nicole Rosenberger

    Poetik des Ungefügten
    Prekäre Freiheit
    Schreiben im Beruf
    Energiediskurs
    • Energiediskurs

      Perspektiven auf Sprache und Kommunikation im Kontext der Energiewende

      Der in der Schweiz und in Deutschland beschlossene Atomausstieg hat die Debatte um Energieversorgung und -verbrauch ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Die Diskussion um die Energieproblematik tangiert Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gleichermassen. Für die Umsetzung der Energiewende braucht es die Zusammenarbeit verschiedenster Akteure und deren Austausch über Energiethemen. Dabei stellt sich die Frage, wie Sprache in diesen Diskursen verwendet wird und welchen Einfluss Sprache und Kommunikation auf Meinungsbildung, Akzeptanz und Verhalten haben. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten den Energiediskurs in der öffentlichen Kommunikation und gehen neben methodischen Fragestellungen konkreten Problemstellungen aus der Kommunikationspraxis nach: Wie können Energieunternehmen verständlich mit ihren Kundinnen und Kunden kommunizieren? Inwieweit kann die Öffentlichkeit in die Behördenkommunikation eingebunden werden? Wie beeinflussen Sprache und sprachliche Mittel die Energiedebatte? Welcher sprachlichen Einheiten bedient sich die Debatte? Allen Beiträgen gemeinsam ist der Fokus auf das Zusammenspiel von Sprache, Kommunikation und Interaktion sowie das Aufzeigen der Bedeutung angewandter Linguistik für gesellschaftliche Veränderungsprozesse.

      Energiediskurs
    • Top im Job Ob in der Ausbildung oder schon am Beginn einer Karriere: Die Bände von Pocket Business greifen auf, was an methodischen und sozialen Kompetenzen aktuell in der Praxis benötigt wird und stellen diese kompakt, anschaulich und praxisnah dar. Format: 10 cm x 16 cm Schreiben ist eine Schlüsselqualifikation in vielen Berufen. Sich überzeugend mitzuteilen setzt nicht nur beim Führen Zeichen. Wie man effizientes Schreiben lernen kann, zeigt dieses Buch. Mit 16 Arbeitstechniken zur Zielfindung, Planung, Steuerung und Kontrolle im Schreibprozess erfahren die Leser/innen, wie sie verkrustete Routinen aufbrechen und ihre Schreibstrategie verbessern können. Die Techniken werden Schritt für Schritt dargestellt und an Beispielen veranschaulicht.

      Schreiben im Beruf
    • Prekäre Freiheit

      • 160bladzijden
      • 6 uur lezen

      Die jüngste Geschichtsschreibung zeichnet ein beklemmendes Bild der Schweiz als Zufluchtsort während des Zweiten Weltkriegs. Dabei wird oft übersehen, dass die Alpenrepublik bereits im 19. und frühen 20. Jahrhundert ein wichtiges Exil für Verfolgte, insbesondere deutscher Herkunft, war. Politische Dissidenz war häufig mit künstlerischem Engagement verbunden. Nach dem liberalen Aufbruch von 1830 und besonders während der beiden Weltkriege wurde die Schweiz zum Rückzugsort für oppositionelle Intellektuelle, die zur kulturellen Bereicherung des Landes beitrugen. Dennoch war von großzügiger Gastfreundschaft oft nicht die Rede. Exilierte Schriftsteller fühlten sich häufig geistig amputiert, da das große Publikum fehlte und die Möglichkeiten zur künstlerischen Betätigung von den Behörden stark eingeschränkt wurden. Trotzdem bot die Schweiz für viele Asylsuchende sowohl einen sicheren Hafen als auch eine Garantie für geistige Freiheit, die anderswo verloren ging. Die in diesem Band versammelten Texte zielen darauf ab, den Spielraum und die Grenzen des Literaturexils in der Schweiz zwischen 1830 und 1945 zu beleuchten. Sie untersuchen die unterschiedlichen Lebensumstände und Arbeitsbedingungen prominenter Exilanten wie Georg Büchner, Thomas Mann und Else Lasker-Schüler sowie weniger bekannter Figuren wie Andreas Latzko und Julius Hay.

      Prekäre Freiheit