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Ursula Hoffmann

    Die verjüngten Alten
    100 Dinge über Mainz die man wissen sollte
    Mein Beruf: Hausfrau
    Eliten in der Bundesrepublik Deutschland
    Eliten, Macht und Konflikt in der Bundesrepublik
    Jugend und Demokratie in Deutschland
    • Inhaltsverzeichnis1 Einleitung.2 Lebensverhältnisse.3 Jugend im politischen Umbruch.4 Wertorientierungen und Geschlechtsrollenorientierungen im Wandel.5 Politische Grundorientierungen.6 Nationale Identität und Nationalismus.7 Vertrauen in Institutionen.8 Politische Partizipation — zwischen Krise und Wandel.9 Soziale Desorientierung und Devianzbereitschaft.10 Kognitive politische Mobilisierung und politisches Vertrauen.11 Jugend und Demokratie in Deutschland: Versuch einer Bilanz.Wohnquartier und Lebenslagen.Literatur.Zu den Autoren.

      Jugend und Demokratie in Deutschland
    • Inhaltsverzeichnis1. Eliten, Machtstrukturen und gesellschaftliche Integration.1.1 Eliten und Gesellschaft.1.2 Handlungsspielräume von Eliten.1.3 Eliten und Demokratie.1.4 Eliten und Machtstrukturen in industriellen Demokratien.1.5 Ein theoretisches Modell zur Analyse von Eliten.1.6 Elitetheorie und empirische Eliteforschung.2. Deutsche Eliten in der historischen und sozialwissenschaftlichen Literatur.2.1 Wirtschaft, Gesellschaft und Staat im Deutschen Kaiserreich.2.2 Die Eliten des Deutschen Kaiserreichs.2.3 Die Eliten der Weimarer Republik.2.4 Die Nazielite.2.5 Die Neuformierung der Eliten nach 1945.2.6 Dahrendorfs und Scheuchs Analysen der Eliten in der Bundesrepublik.3. Die empirische Basis der Untersuchung: Die Mannheimer Elitestudie 1981.3.1 Die Positionsmethode zur Elitenidentifikation.3.2 Die Positionenauswahl bei der Mannheimer Elitestudie 1981.3.3 Ausschöpfungsrate.3.4 Weitere verwendete Umfragedaten.4. Elitenrekrutierung und soziodemographische Korrelate des Elitestatus.4.1 Theoretische Fragestellungen: Die Offenheit des Zugangs zu den Eliten und die soziale Kohäsion der Eliten.4.2 Soziale Herkunft.4.3 Bildung.4.4 Geschlecht.4.5 Konfession.4.6 Das Gesetz der zunehmenden Disproportionalität.4.7 Berufliche Sozialisation.4.8 Karrieremuster.4.9 Positionsverflechtungen.4.10 Mitgliedschaften in Berufsverbänden und gesellschaftlichen Vereinigungen.4.11 Mitgliedschaften in politischen Parteien.4.12 Regionale Streuung.5. Politische Konfliktlinien in den Eliten.5.1 Die Parteipräferenzen der nichtpolitischen Eliten.5.2 Soziodemographische Determinanten der Parteipräferenzen in Eliten und Bevölkerung.5.3 Politische Issue-Einstellungen der Parteipolitiker 1981.5.4 Sektor vs. Parteipräferenz alsPrädiktorvariable für die Issue-Einstellungen der Eliten.5.5 Veränderungen in den koalitionspolitischen Konstellationen von 1968 bis 1981: Theoretische Vorüberlegungen.5.6 Die Veränderungen in den politischen Positionen der Parteien 1972–1981.5.7 Der Wandel im Koalitionsklima von 1972 bis1981.5.8 Die Entwicklung der Koalitionspräferenzen in der Wählerschaft.5.9 Der Einfluß der perzipierten Wahlchancen auf das Koalitionsverhalten der Parteien.5.10 Die Entwicklung der Koalitionspräferenzen in den Eliten.5.11 Divergenzen innerhalb der FDP.6. Politische Repräsentation in der Bundesrepublik.6.1 Zur Problematik der empirischen Messung politischer Repräsentation.6.2 Kongruenzen in den Issue-Einstellungen.6.3 Kongruenzen hinsichtlich politischer Prioritäten.6.4 Alte und Neue Politik in Eliten und Bevölkerung.6.5 Zur Akzeptanz und Stabilität demokratischer Institutionen.6.6 Freiheitliche Werthaltungen.6.7 Eliten als Hüter der Demokratie? Die Chancen für eine liberale und demokratische Politik in der Bundesrepublik.6.8 Zusammenfassung.7. Positionsbezogene Aktivitäten und Kontaktmuster.7.1 Organisationskontakte.7.2 Kontakte innerhalb des politisch-administrativen Systems.7.3 Anlaufstellen wirtschaftlicher Interessengruppen.7.4 Die Rolle der Massenmedien.7.5 Direkte Kontakte zur Bevölkerung.7.6 Aktivitäten in verschiedenen Politikfeldern.8. Elitennetzwerke.8.1 Verschiedene Ansätze zur Messung von Macht und zur Bestimmung der Mitglieder einer Elite.8.2 Der politische Einfluß der Inhaber formaler Machtpositionen.8.3 Eütenintegration in der Bundesrepublik: Die netzwerkanalytische Methode.8.4 Das Elitennetzwerk in der Bundesrepublik 1981.8.5 Die Zusammensetzung des Elitezirkels.8.6 Elitenintegrationund Demokratie.9. Zusammenfassung: Der Charakter der Eliten in der Bundesrepublik.Literatur.Fragebogen.

      Eliten, Macht und Konflikt in der Bundesrepublik
    • Wissen Sie, was der Fernseher des Mittelalters war? Was ist eigentlich der „Mainzer Strich“? Wussten Sie, dass es in Mainz den Heiligen Sankt Spuckes gibt? Die Autorin überrascht uns mit einem neuen Blick auf die vermeintlich vertraute Stadt. Das abwechslungsreiche Buch richtet sich an Mainz-Kenner und -Liebhaber und solche, die es werden wollen. Mit Insiderblick und feinem Händchen präsentiert Ursula Hoffmann-Kramer 100 Dinge, die man über Mainz wissen sollte.

      100 Dinge über Mainz die man wissen sollte
    • Ältere Menschen spielen aufgrund demographischer Veränderungen eine zunehmend wichtige Rolle in unserer Gesellschaft. Die Lebensspanne im Rentenalter verlängert sich durch medizinische Fortschritte und ein früheres Ausscheiden aus dem Erwerbsleben. Diese Phase des Lebens ist heute vielfältig und nicht mehr zwangsläufig mit Krankheit, Isolation oder Ausgeschlossensein verbunden. Immer mehr Ältere gestalten ihr Leben neu, reisen, nutzen kulturelle Angebote, studieren erneut oder geben ihr Wissen an Jüngere weiter. Im Fokus steht die wachsende Gruppe der aktiven, oft vorzeitig in den Ruhestand gegangenen älteren Menschen, die Unternehmungen realisieren, die Gleichaltrige vor 50 Jahren nicht gewagt hätten. Besonders das Interesse an Weiterbildung spielt eine zentrale Rolle, da viele bildungsinteressierte Ältere dies als sinnvolle nachberufliche Beschäftigung ansehen. Die Autorin beleuchtet diese verjüngte Altersgruppe, deren Einkommensverhältnisse, Konsumverhalten und Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung im dritten Lebensalter. Theoretische Grundlagen bilden die Konzepte des gesellschaftlichen Strukturwandels des Alters. Das Werk richtet sich an alle, die sich für die Entstehung dieser neuen Gesellschaftsgruppe interessieren und die ab 50 mehr vom Leben erwarten können als frühere Generationen.

      Die verjüngten Alten
    • Die Bestimmung der Kommunikationschancen und damit des Kooperations- und Konfliktpotentials zwischen den Führungsgruppen in der Bundesrepublik ist zentrales Anliegen dieser empirischen Untersuchung. Im Mittelpunkt der Analyse stehen die Fragen nach den Kommunikations- barrieren aufgrund unterschiedlicher sozialer und beruflicher Rekrutierung sowie dem aus divergierenden politischen Überzeugungen resultierenden Konfliktpotential. Diese Daten werden mit den tatsächlichen Interaktionsmustern der Führungsgruppen konfrontiert.

      Konsens und Konflikt zwischen Führungsgruppen in der Bundesrepublik Deutschland