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Stefan Scheil

    1 januari 1963
    Logik der Mächte
    1940/41
    Revisionismus und Demokratie
    Balkanfront 1941
    Weserübung gegen Operation Stratford
    Poland's War Calculation in 1939
    • Poland's War Calculation in 1939

      Reasons, Hopes and Aims

      Poland's Reasons, Hopes and Aims in 1939 - Get a new view on the origins of the war between Poland and Germany which eventually became World War II. How Poland became the "betrayed ally" of the Western Powers

      Poland's War Calculation in 1939
    • 75 Jahre nach dem „Unternehmen Weserübung“, wie die angehende deutsche Besetzung Dänemarks und Norwegens bezeichnet wird, untersucht mit Stefan Scheil erstmals ein deutscher Historiker den Zusammenhang mit der kaum bekannten englischen „Operation Stratford“. Scheils punktgenaue Studie fördert u. a. zu Tage, daß die erfolgreichen deutschen Aktionen einer Invasion Norwegens durch westalliierte Streitkräfte um wenige Tage zuvor kamen. Stefan Scheil legt mit „Weserübung gegen Operation Stratford“ seinen bereits 4. kaplaken-Band vor.

      Weserübung gegen Operation Stratford
    • Balkanfront 1941

      Churchills Strategie

      4,0(2)Tarief

      Nach Präventivkrieg Barbarossa, Polen 1939 und Weserübung das 4. Bändchen zu diplomatischen Verknpüfnungen und dem Kriegsverlauf des 2. Weltkrieges aus der Feder des Historikers Stefan Scheil. Diesmal geht es um den gelungenen Versuch Churchills, auf dem Balkan 1941 eine für Deutschland unnötige, aber brandgefährliche Front aufzubauen. Wie gelang das? Wie groß war Amerikas Einfluß? Und welchen Anteil hatten die militärisch dilettantischen Italiener, denen die Wehrmacht zur Hilfe eilen mußte?

      Balkanfront 1941
    • Mit Stefan Scheil greift ein Mutiger für unsere Reihe zur Feder: Er nimmt den Auftrag der Geschichtswissenschaft ernst, Revision des Geglaubten zu betreiben. Anhand der These vom deutschen Präventivschlag gegen die Sowjetunion zeigt er, was er unter Forscherdrang und Scheuklappen versteht. Wichtig und bedrückend ist der zweite Teil des Büchleins: Die Zeitschrift „Extremismus und Demokratie“ (Hannah-Arendt-Institut) beschäftigte sich in einer zehnseitigen Abhandlung mit den Thesen Stefan Scheils. Scheils Antwort wurde nach einigem Erwägen nicht gedruckt, obwohl damit der Auftakt zu einer ernsthaften Diskussion über die Ursachen des deutschen Angriffs auf Rußland gelungen wäre.

      Revisionismus und Demokratie
    • 1940/41

      • 528bladzijden
      • 19 uur lezen
      3,0(1)Tarief

      In seinen bisherigen Publikationen hat der Autor gezeigt, dass der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs keine von Deutschland allein geplante Entfesselung war, sondern vielmehr eine „vereinte Entfesselung“, ausgelöst durch eine Kette von Einflüssen verschiedener Staaten. Jetzt zeichnet der Autor die Eskalation des Krieges 1940/41 nach, den Krieg gegen Deutschland. Das große tödliche Spiel, die deutsche, englische, amerikanische und sowjetische Kriegspolitik, die ihr jeweils zugrunde liegenden Interessen und Motive stehen im Mittelpunkt seiner Untersuchungen. Der vorliegende Band ist eine fundierte Analyse, die sich soweit wie möglich der historischen Wahrheit nähert, indem sie sich u. a. auf neu erschlossenes Archivmaterial und die Befragung von Zeitzeugen stützt. Darüber hinaus werden aber auch seit längerem bekannte, jedoch in Vergessenheit geratene oder unterdrückte Quellen neu durchdacht und interpretiert und in eine schlüssige Gesamtdarstellung eingearbeitet.

      1940/41
    • Logik der Mächte

      Europas Problem mit der Globalisierung der Politik. Überlegungen zur Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges.

      • 241bladzijden
      • 9 uur lezen
      3,0(1)Tarief

      Der Zweite Weltkrieg wird als Produkt des unausgewogenen europäischen Mächtesystems der dreißiger Jahre betrachtet, nicht nur als Ergebnis deutschen Landhungers. Dies ist das zentrale Fazit des Essays von Stefan Scheil, der sich als gesamteuropäische Geschichte versteht und gleichzeitig Großtheorien zur Machtpolitik kritisch hinterfragt. Der Autor verweist auf Theorien von Denkern wie Francis Fukuyama, Paul Kennedy, Ludwig Dehio und Henry Kissinger, um seine eigene Position, die er mit dem Titel »Logik der Mächte« andeutet, zu verdeutlichen. Diese Anspielung auf Karl Poppers »Logik der Forschung« ist ironisch, da Machtpolitik oft irrational ist und sich den großen Modellen der Geschichtswissenschaft entzieht. Das Buch entwickelt ein Modell zur Analyse der Zwischenkriegszeit aus einer gesamteuropäischen und globalen Perspektive. Es beleuchtet die Politik der aktivsten Länder in verschiedenen Phasen des Mächtesystems, vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zur Vorkriegszeit, und bietet neue Einsichten in die Ursachen und Auswirkungen dieser Jahre. Der Text, der zwischen wissenschaftlicher und literarischer Darstellung wechselt, richtet sich an ein breites Publikum und folgt einem Spannungsbogen, der von einer umfassenden Auseinandersetzung mit europäischen Trends bis zur detaillierten Beschreibung der letzten Tage vor Kriegsausbruch reicht.

      Logik der Mächte
    • Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beschäftigung der Wirtschaftswissenschaft mit dem Einsatz und der Steuerung des Außendienstes (im folgenden AD genannt) hat ihren Ursprung in den sich verändernden Orientierungen in der industriellen Gesellschaft. Während man sich zu Beginn der Forschung rein produktionsorientiert mit den Möglichkeiten der Erhöhung des Outputs beschäftigte, hat sich in den Vertriebsbereichen der Unternehmungen in den letzten drei Jahrzehnten ein grundsätzlicher Wandel vollzogen. Mit der zunehmenden Sättigung der Märkte waren die Unternehmen gezwungen, nicht mehr die Produkte in den Mittelpunkt aller Interessen zu stellen, sondern vielmehr die Bedürfnisse der Kunden zum Ausgangspunkt aller vertriebspolitischen Maßnahmen zu machen. Der Übergang von der Produktions- und Verkaufsorientierung zur Marketingorientierung, die darauf -ausgerichtet ist, durch Zufriedenstellung der Kunden Gewinne zu erzielen, wurde eingeleitet. Dazu trugen auch verstärkte Konkurrenz, globale Märkte, Kostendegression durch technische Innovationen und ein immer weiter wachsendes Güterangebot bei. Die Bedeutung des Marketingkonzeptes liegt darin, dass ?das Marketing-Management besagt, dass der Schlüssel zur Erreichung unternehmerischer Ziele darin liegt, die Bedürfnisse und Wünsche des Zielmarktes zu ermitteln und diesen dann wirksamer und wirtschaftlicher zufrieden zustellen als die Wettbewerber.? Dem Marketing-Management als oberster Planungs- und Durchführungsinstanz für das Konzept stehen dabei unterschiedliche Instrumente zur Verfügung, die sich nach verschiedenen Kriterien systematisieren lassen. Ein wichtiges dieser Instrumente ist der Persönliche Verkauf durch den AD einer Unternehmung, dessen Immanenz auch in der Beanspruchung von über der Hälfte des gesamten Marketing-Budgets vieler Unternehmen abzulesen ist Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Einflussnahme des Marketing-Managements auf den Einsatz und die Steuerung (Kontrolle) des AD, wobei an dieser Stelle darauf hingewiesen werden muss, dass aufgrund der komplexen Themengestaltung nur ein Überblick über die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten gegeben werden kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung in das Thema1 2.Die Aufgaben des Außendienstes2 2.1Der Außendienst im System der absatzpolitischen Instrumente2 2.2Einzelaufgaben des [ ]

      Steuerung und Kontrolle des Außendienstes
    • Die Studie beleuchtet die komplexen politischen Dynamiken und Ursachen des Unternehmens Barbarossa, dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion im Sommer 1941. Stefan Scheil analysiert die Kriegspolitik der beteiligten Nationen, einschließlich Großbritannien, Deutschland, den USA und der Sowjetunion, und zeigt, wie deren Interessen und Bedrohungsszenarien sich gegenseitig beeinflussten. Besondere Aufmerksamkeit gilt den sowjetischen Angriffsplänen und der Rolle, die die wahrgenommene Bedrohung durch die Sowjetunion für die deutsche Entscheidung zum Angriff spielte, unterstützt durch umfassendes Archivmaterial.

      Die Eskalation des Zweiten Weltkriegs von 1940 bis zum Unternehmen Barbarossa 1941