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Thomas Langer

    Alternative Entscheidungskonzepte in der Banktheorie
    Die Verbildlichung der juristischen Ausbildungsliteratur
    Nur Atlantik
    Monopole als Handlungsinstrumente der öffentlichen Hand
    Psychologie und Altersvorsorge
    • Der Autor versucht, den nur auf den ersten Blick eng begrenzten Monopolbegriff unter Berücksichtigung der modernen Entwicklung zu konturieren und zugleich die Einflußmöglichkeiten der öffentlichen Hand auf privatwirtschaftliche Techniken der Aufgabenerfüllung zu hinterfragen: In weit stärkerem Maße als bislang angenommen existieren Ausschließlichkeitsstellungen der öffentlichen Hand oder mit Billigung der öffentlichen Hand. Insbesondere im Bereich der staatlichen Wirtschaftslenkung und der Wahrnehmung staatlicher Aufgaben unter Einbeziehung Privater scheinen Monopole auf, die nicht zwingend alleine oder ausschließlich von der öffentlichen Hand gehalten werden. So lassen sich auch staatlicherseits angeregte, gebilligte oder beeinflußte Monopolisierungen im Bereich der Wirtschaft - zu denken ist etwa an „freiwillige Selbstbeschränkungsabkommen“ - als intendierte Monopole der öffentlichen Hand charakterisieren. Abschließend wird das Verhältnis der Grundrechte zu den Monopolen erörtert und die Frage der Grundrechtsfähigkeit eines Monopols der öffentlichen Hand diskutiert.

      Monopole als Handlungsinstrumente der öffentlichen Hand
    • Eine abenteuerliche Reise mit dem Segelboot über den Atlantik. Das eigentliche Ziel heißt Neuseeland, weil dort ein guter Freund lebt. Der Weg soll durch die „Roaring Fourties“, der Westwindzone in den südlichen hohen Breiten führen. Erfahrene Seegler bringen ihn von diesem Vorhaben ab, dafür ist sein altes nur 27 Fuß großes Seegelboot zu klein. Die Barfußroute ist Abenteuer genug. Als er jedoch auf der Passroute den Plan ändert und den Pazifik gegen die Rückreise über den Atlantik tauscht, kommt er dann doch den Bedingungen, denen er durch die Aufgabe der südlichen Route eigentlich ausweichen wollte, gefährlich nahe ...

      Nur Atlantik
    • Die moderne Banktheorie ist vom Idealbild des Homo Oeconomicus geprägt. Nicht nur die Banken, sondern auch deren Vertragspartner (Kreditnehmer, Privatanleger) werden als rationale Entscheider modelliert. Dieses Vorgehen ignoriert die vielfältigen verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnisse über tatsächliches individuelles Entscheidungsverhalten. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, daß es sinnvoll und möglich ist, alternative Entscheidungskonzepte in banktheoretischen Modellbildungen zu berücksichtigen. Damit wird ein erster Beitrag zu einer verhaltenswissenschaftlich orientierten Banktheorie geliefert. Nach einer umfassenden Übersicht über Phänomene und Anomalien im individuellen Entscheidungsverhalten werden einige konkrete banktheoretische Problemstellungen angesprochen, bei denen diese Erkenntnisse besonders relevant sind.

      Alternative Entscheidungskonzepte in der Banktheorie