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Hans Werner Dannowski

    22 juni 1933 – 28 november 2016
    Götter auf der Durchreise
    Klosterfahrten
    Kompendium der Predigtlehre
    Geschichten um Hannovers Kirchen
    Trauung
    Gottesdienst Praxis
    • Die Lüneburger Klöster: Ebstorf, Isenhagen, Lüne, Medingen, Walsrode, Wienhausen. Die Calenberger Klöster: Barsinghausen, Mariensee, Marienwerder, Wennigsen, Wülfinghausen. Die landeskirchlichen Klöster: Amelungsborn, Bursfelde, Loccum. Das ev. Gethsemanekloster Riechenberg Das Kloster Corvey Das katholische Kloster Marienrode. „Es gelingt dem Autor, immer wieder den spannungsreichen Bogen von der Vergangenheit zur Gegenwart zu schlagen, persönliche Eindrücke und bemerkenswerte Sachkenntnisse miteinander zu verbinden. […] Wer sich mit Dannowskis ‘Klosterfahrten’ auf den Weg macht, wird nicht nur viel Neues erfahren und Vergessenes wieder entdecken, sondern der wird auch etwas von jener geistlichen Kraft, die den Geist dieser Stätten immer noch bestimmt, mitnehmen.“ Unsere Kirche – Ev. Wochenzeitung für Westfalen und Lippe

      Klosterfahrten
    • Die Religion ist nicht allein in der Kirche beheimatet. Neue Kultorte vornehmlich in den Großstädten bieten quasireligiöse Inszenierungen des Heiligen.

      Götter auf der Durchreise
    • Sachwissen Ethik

      • 248bladzijden
      • 9 uur lezen

      In diesem Grundlagenwerk, das auch als Kompendium zur Ethik gelesen werden kann, werden in allgemeinverständlicher Form die wichtigsten Problemfelder der heutigen Moraldiskussion dargestellt.

      Sachwissen Ethik
    • Klöster in Niedersachsen

      • 176bladzijden
      • 7 uur lezen

      Amelungsborn, Walkenried, Loccum, Börstel und Lüne – sie alle und weitere Klöster in Niedersachsen sind seit Jahrhunderten Zentren des religiösen und geistig-kulturellen Lebens, spielen auch heutenoch eine große gesellschaftliche Rolle, sind Oasen in einer von Hektik gezeichneten Welt. Der Bildband stellt 40 ausgewählte, von evangelischen und katholischen Konventen belebte sowie ehemalige Klöster in Niedersachsen ausführlich und in repräsentativer Form vor, erzählt anschaulich und kenntnisreichvon der Geschichte der Anlagen, von ihrer Architektur und Ausstattung, von herausragenden Kunstwerken – und vom heutigen Leben in oft alten, manchmal aber auch ganz modernen Mauern. Die Bilder fangen die esondere Atmosphärein den Kirchen, Kreuzgängen und Klostergärten ein. Entstanden ist ein Band, der auf eingängige Weise in eine Welt führt, in der sich Tradition und Gegenwart auf beeindruckende Weise miteinander verbinden

      Klöster in Niedersachsen
    • Unterwegs im Calenberger Land

      Dörfer, Kirchen und alte Gutshöfe zwischen Deister und Leine

      Hans Werner Dannowski schildert in seiner erfrischenden Art eigene Begegnungen mit der Natur und den historisch bedeutsamen Orten des Calenberger Landes. So entwirft er ein persönliches Bild des hannoverschen Umlands von den Leineauen bis zum Schloss Marienburg. Er porträtiert interessante Personen der Vergangenheit und trifft Menschen von heute auf der Straße und in Gutshäusern. Aus seinen interessanten Erfahrungen und Schilderungen entsteht das Bild einer alten und noch sehr lebendigen Kulturlandschaft.

      Unterwegs im Calenberger Land
    • „Das Gute, dieser Satz steht fest, ist stets das Böse, das man lässt.“ Ein Leben lang hat sich Wilhelm Busch, in Wort und Bild, mit dem Bösen, mit der Moral und der Religion beschäftigt. Jahrzehntelang, bis zu seinem Tod, hat er in niedersächsischen Pfarrhäusern gelebt. Sein Onkel, sein Schwager und seine Neffen waren Pastoren. Buschs Haltung zu Religion und Glauben war ambivalent und wurde vielleicht gerade deshalb bislang nicht befriedigend beleuchtet. Das Buch macht deutlich, dass Nähe und Distanz, Anziehung und Kritik sich die Waage halten, Widersprüchlichkeiten können nicht aufgelöst werden. Eines aber ist garantiert: Das Vergnügen an dem Scharfsinn dieses großen Künstlers, der den Kern des Religiösen stets achtet, aber dessen irdische Erscheinungsformen mit Ironie und Sachkenntnis unter die Lupe nimmt.

      "Wie schad', daß ich kein Pfaffe bin"