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Bookbot

Friedrich Balck

    1 januari 1947
    Informationsfelder Denkmodell zu Phänomenen der Radiästhesie (Fragment)
    Radiästhesie als wichtiges Werkzeug für physikalische Experimente
    Hämodialyse und Partnerschaft
    Bilder, Fotos und Modelle
    Aspects of mining and smelting in the upper Harz mountains (up to the 13th, 14th century)
    Medizinpsychologie.com
    • Dieses Buch behandelt relevante Themen der Psychonephrologie, einem Bereich, der die psychologischen Aspekte chronischer Nierenerkrankungen beleuchtet. Es richtet sich an Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen und Pflegekräfte in nephrologischen Einrichtungen. Zunächst werden chronische Niereninsuffizienz und medizinische Behandlungsmöglichkeiten wie Hämodialyse, Peritonealdialyse und Nierentransplantation vorgestellt. Diese Methoden bringen Verluste und Einschränkungen mit sich, die Patienten als psychische, sexuelle und psychosoziale Belastungen empfinden, was ihr Bewältigungsverhalten beeinflusst. Die Patienten müssen lernen, mit einem invasiven, zeitintensiven Behandlungssystem umzugehen, das hohe Adhärenz erfordert. Besondere Aufmerksamkeit gilt Kindern, Jugendlichen, älteren Dialysepatienten sowie deren Partnern und Familien. Das Buch beantwortet Fragen zu geeigneten psychologischen Hilfestellungen, psychotherapeutischen Interventionen und Aktivierungsprogrammen für diese Patienten. Zudem wird erörtert, an wen sich Patienten für sozialmedizinische Hilfen wenden können. Aspekte der Qualitätssicherung in Dialysepraxen werden anhand der Patientenzufriedenheit betrachtet. Ethische und rechtliche Fragen zum Transplantationsgesetz sowie Erfahrungen mit der Vorbereitung zur Lebendnierenspende runden die Thematik ab.

      Psychonephrologie
    • Im Jahr 2006 feiert die Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ihr zehnjähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums wird eine Bilanz der Arbeit von 1996 bis 2006 gezogen. Eine zentrale Aufgabe der Abteilung ist die Ausbildung von Medizinstudierenden. Mit der Novellierung der Ärztlichen Approbationsordnung und der Einführung eines neuen Gegenstandskatalogs wurden die Lehrverpflichtungen erhöht, was zu umfangreichen inhaltlichen Veränderungen führte, um die Lehrveranstaltungen dem „Dresdner Integratives Problem-/Praxis-/Patienten-Orientiertes Lernen“ (DIPOL®) anzupassen. Über 30 Forschungsprojekte, darunter mehrere drittmittelgeförderte, werden von den Mitarbeitenden bearbeitet. Die Forschungsschwerpunkte umfassen Familie, Angehörige und Krankheit, psychosoziale Faktoren in der medizinischen Behandlung, psychische Aspekte bei Krankheitsentstehung und -verlauf sowie Evaluation und berufliche Sozialisation. Der Bericht stellt die Projekte mit Kurzbeschreibungen vor und dokumentiert mehr als 12 Promotionen und 33 psychologische Diplomarbeiten. Zudem entstanden zahlreiche Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und auf Kongressen. Abschließend informiert der Bericht über die Mitarbeitenden der Abteilung, die Patientenbetreuung am Universitätsklinikum sowie die ausgerichteten wissenschaftlichen Tagungen und Kongresse.

      Zehn Jahre Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie in Dresden
    • Im ärztlich-medizinischen Berufsfeld wird häufig unterschätzt, wie eng körperliche Krankheiten mit psychischen Vorgängen verknüpft sind. Das Fachgebiet der medizinischen Psychologie setzt an den zahlreichen Berührungspunkten zwischen Medizin und Psychologie an: den Auswirkungen körperlicher Erkrankungen oder medizinischer Eingriffe auf das psychische Erleben und Befinden, den Einfluss psychischer Zustände auf Entstehung und Verlauf von Erkrankungen oder die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Ärzten, Patienten und Angehörigen. In diesem Buch beleuchten führende Vertreter des Faches solche medizinpsychologischen Fragen und Erkenntnisse erstmals getrennt für spezifische, medizinische Anwendungsgebiete: Was hat die Psychologie u. a. zur Onkologie, Kardiologie, Zahnmedizin, Augenheilkunde oder auch zu Themen wie „Sterben, Tod und Trauern“ und „Telemedizin“ zu sagen? Wie tragen z. B. psychische Faktoren zur Entstehung einer Herzinsuffizienz oder der Migräne bei?

      Anwendungsfelder der medizinischen Psychologie