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Sandra Petrignani

    9 juli 1952
    Wo Dichterinnen zu Hause sind
    Teddybär und Schaukelpferd
    Haus der Ahnen
    Lessico femminile
    La persona giusta
    Die Freibeuterin
    • Die Freibeuterin

      Das Leben der Natalia Ginzburg

      4,0(2)Tarief

      Porträt der großen europäischen Schriftstellerin und Intellektuellen im Spiegel des 20. Jahrhunderts. Sie war eine der bedeutendsten Frauen der europäischen Kulturgeschichte: Natalia Ginzburg (1916-1991). Ihre Werke zählen zu den Klassikern der Weltliteratur. Sie schrieb Erzählungen, Romane, Gedichte, Theaterstücke. Als Literatur-, Theater-, und Filmkritikerin war sie wegweisend. Sie war Verlegerin und Abgeordnete im Parlament. Zu ihren Weggefährten zählen die wichtigsten italienischen Autoren der Nachkriegszeit wie Cesare Pavese, Italo Calvino, Alberto Moravia und Elsa Morante. Sandra Petrignani spürt dem abenteuerlichen und mutigen Leben Natalia Ginzburgs nach. Sie besucht ihr Geburtshaus in Sizilien, die Turiner Wohnung in der Via Pallamaglio, das Versteck in den Abruzzen während der Besatzung durch die Nationalsozialisten sowie die Wohnung am Campo Marzio in Rom. Sie trifft die noch lebenden Weggefährten und liest ihr großes Werk noch einmal. Ihr gelingt das spannende Porträt einer außergewöhnlichen Frau und Intellektuellen im 20. Jahrhundert.

      Die Freibeuterin
    • Un appassionante romanzo d’amore ricco di colori e musica, in cui sarà facile e bello ritrovarsi senza aver paura dei propri sentimenti. Hanno due nomi esotici, India e Michel. Lei 16, lui 18 anni. Scoppia l’amore, insperato, atteso. Sono diversi come l’acqua dal fuoco. Hanno famiglie lontanissime l’una dall’altra. Lui è nato ad Algeri, ha la pelle “abbronzata”, come la definisce India, ed è stato adottato da un coppia molto borghese. Lei è figlia di due che andavano insieme in Oriente e che ora hanno divorziato. Michel ha un fratello, India una sorella. E amici che contano molto nella loro vita, e una nonna decisiva. La quotidianità scorre fra esami di licenza liceale e passione, fra scontri e riconciliazioni e tante canzoni, in una Roma estiva, in un viaggio alla ricerca del padre biologico, e corse al mare. Poi accade l’imprevedibile.

      La persona giusta
    • «Capire qualcosa di più della mia stirpe, trovare il bandolo del nostro comune sentire femminile. Così ho legato la mia parola a quella di tante donne che mi hanno preceduta e nutrita, le scrittrici di cui possiedo libri sottolineati, appuntati, deformati. Amati. Virginia Woolf, Natalia Ginzburg, Annie Ernaux, Marguerite Duras, Elsa Morante, Sylvia Plath, Ingeborg Bachmann, Anna Maria Ortese, Lalla Romano, Joyce Carol Oates, Nina Berberova, Karen Blixen, Clarice Lispector, Marguerite Yourcenar, Hannah Arendt. E tantissime altre. Ne ho seguito le orme, le ombre, le opere e i fatti della vita, per decifrare la tela di un pensiero e di un lessico nostri.» La materialità delle cose, l'urgenza della vita, la solitudine, la ricerca di un senso: pagina dopo pagina, la scrittrice Sandra Petrignani ricostruisce un mosaico che è il volto delle donne.

      Lessico femminile
    • Ein magischer Sommer in Rom: Von Liebeshändeln und magischen Momenten Ein idyllisches Landhaus in der Nähe von Rom: Die Schriftstellerin Olga und ihr Mann haben eine bunte Gesellschaft zur Sommerfrische eingeladen – Kinder, Enkelkinder, frühere Liebhaber, Freunde. Angeregt durch die Kinder beginnen sie, sich eines Abends Geistergeschichten zu erzählen. Schon bald wird daraus ein faszinierendes Ritual, das die Gäste vollständig in den Bann zieht. In der Rolle als Erzähler gibt jeder viel von seinem Innersten preis – eine neue Atmosphäre von Nähe und Verbundenheit entsteht. Und aus den verschiedensten Gründen wird dieser Sommer für alle unvergesslich bleiben …

      Haus der Ahnen
    • Frauen, die Schreiben, sind gefährlich – und aufregend. Die renommierte Autorin und Journalistin Sandra Petrignani geht auf literarische Spurensuche: Sie reist zu den Häusern, in denen einige der größten Dichterinnen des zwanzigsten Jahrhunderts gelebt haben. Ausgehend von der Beschreibung ihrer Wohn- und Arbeitsräume gelingen ihr höchst kenntnisreiche und farbige Porträts dieser Frauen. Ein einzigartiger, privater Blick in die Lebens- und Gefühlswelten von Grazia Deledda, Marguerite Yourcenar, Colette, Alexandra David-Néel, Tania Blixen und Virginia Woolf. Nominiert für den Premio Strega.

      Wo Dichterinnen zu Hause sind
    • Weißer Strand, blaues Meer. In einer Fischerhütte haust Circe, von der die Leute sagen, sie sei eine Hexe. Oft kommen Pilger in die Gegend, um einen vorsichtigen Blick auf sie zu erhaschen. Circe hat ein Geheimnis, das niemand kennt. Nur ihre Liebhaber, die sie betört. Und die sie dann eines Morgens tiefer in die Hütte hineinführt, wo sie die Tür eines großen Käfigs öffnet. "Er ging ohne Widerstand zu leisten hinein. Und mit einem Gefühl von Trauer und Schmerz, das mich in diesem Augenblick immer befällt, schloss ich hinter ihm ab." Nun hat sie, was sie liebt, auf immer für sich. Einzig Odysseus, ebenso freiheitsliebend wie Circe selbst, der auf seinen Irrfahrten vor ihrer Hütte strandet, entzieht sich. Vergeblich wartet sie auf seine Rückkehr, sucht ihn. Und als sie ihn findet, macht sie eine verstörende Entdeckung...§

      Die Irrfahrten der Circe