Exploring the connection between personal health and healing, the author shares insights gained from their own battle with an incurable illness, guided by an alternative practitioner. The narrative emphasizes that true health transcends common perceptions and highlights the loss of traditional healing wisdom. By rediscovering and applying this scattered knowledge, readers can learn to heal themselves and maintain long-lasting health. The book offers practical therapies that are accessible without extensive expertise, empowering individuals to reclaim their well-being.
The contributors to this volume consider whether it is possible to establish carefully tailored hate speech policies that are cognizant of the varying traditions, histories, and values of different countries. Throughout, there is a strong comparative emphasis, with examples (and authors) drawn from around the world. All the authors explore whether or when different cultural and historical settings justify different substantive rules given that such cultural relativism can be used to justify content-based restrictions and so endanger freedom of expression. Essays address the following questions, among others: Is hate speech in fact so dangerous or harmful to vulnerable minorities or communities as to justify a lower standard of constitutional protection? What harms and benefits accrue from laws that criminalize hate speech in particular contexts? Are there circumstances in which everyone would agree that hate speech should be criminally punished? What lessons can be learned from international case law?
Das Buch beleuchtet verschiedene Ansätze zur Wiederherstellung der Gesundheit und bietet praktische Strategien zur Heilung. Es kombiniert medizinisches Wissen mit alternativen Heilmethoden und betont die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes. Die Autorin geht auf die Wechselwirkungen zwischen Körper, Geist und Seele ein und bietet inspirierende Fallbeispiele, die den Leser dazu anregen, eigene Wege zur Genesung zu finden. Zudem werden präventive Maßnahmen und Lebensstiländerungen thematisiert, die zur langfristigen Gesundheit beitragen können.
"Glück macht glücklich" untersucht, wie wir unser persönliches Glück beeinflussen können. Der Autor teilt seine Erfahrungen und zeigt auf, dass viele falsche Annahmen unser Glück behindern. Mit einer einfachen Anleitung und verschiedenen Perspektiven ermutigt das Buch, das eigene Potenzial zu erkennen und das Leben nachhaltig zu verbessern.
Gärten im sozialen Bereich sind in den letzten Jahren verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit geraten. Erkenntnisse über den therapeutischen Nutzen sinnvoll geplanter Gartenanlagen und ein Imagegewinn für die Träger sind die Motoren dieser Entwicklung. Der Entwurf eines Garten für Sehgeschädigte, Blinde und Taubblinde ist Gegenstand der Arbeit. Sie verknüpft einen theoretischen mit einem praktischen Teil. Im theoretischen Teil werden neben den Bedürfnissen der Zielgruppe gesellschaftliche Sichtweisen von Behinderung reflektiert. Transportieren gängige Planungen einen längst überholten Begriff von Behinderung? Inwieweit unterscheiden sich Sinnes- und Umweltwahrnehmung Behinderter und nichtbehinderter Menschen? Darauf aufbauend, werden verschiedene Gartenkonzepte für „Blindengärten“ anhand von Beispielen erläutert und bewertet. Da diese aber nur Teil einer Entwicklung im Bereich so genannter Sinnesgärten sind, werden aktuelle Planungstendenzen in diesem Bereich zusammengefasst. Die Vorstellung des Gartenentwurfes gibt einen Überblick über das Konzept und id konkreten Lösungen. Eine Dokumentation der Umsetzung des Entwurfes bildet den Abschluss dieser Arbeit. Dies ist die überarbeitete Fassung einer Diplomarbeit vom WS 2000/ 01 im FB 6 Architektur, Stadt-, Landschaftsplanung. Prof. J. H. v. Reuß und Dipl. Sozialwirt M. Windisch betreuten diese Arbeit.