Der erfolgreiche Internetblog jetzt als Bildband bei cadeau. Neugierige Hydranten, traurige Handtaschen, müde Tacker, lächelnde Gullydeckel, schielende Häuser - wer genau hinsieht, findet überall neue Freunde. Im Büro, in der Stadt, in der Wohnung blicken Dinge mit Gesicht in die Welt, die eigentlich keines haben sollten. Der Fotoblog dingemitgesicht. de von SPIEGEL ONLINE Redakteur Konrad Lischka zeigt Aufnahmen dieser versteckten Wesen; täglich kommen Fotos von mehr als 20.000 Fans hinzu. Die Reaktionen im Netz zeigen: Es ist eine Freude, Dinge mit Gesicht zu entdecken und ihre Mienen zu deuten. Mit diesem Bildband kann man diese Freude teilen: als Geschenk für andere oder für sich selbst, um die Wahrnehmung zu schulen oder einfach zu schmunzeln.
Konrad Lischka Boeken






Das Buch beschreibt bedeutende Ereignisse aus über vier Jahrzehnten Geschichte der Computer- und Videospiele. Ausgehend von diesen Schwerpunkten nähert es sich dem Wesen des Spiels. Beschrieben werden dabei die entstandenen Spielgenres, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Computer- und Videospielen, die Wechselwirkungen mit Literatur und Film, die Erzähltraditionen der Spiele und der Status der Autoren. Als Fazit wird die ökonomische, gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung der Spiele diskutiert.
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Neues aus der SPIEGEL ONLINE-Redaktion: die beliebte Kolumne jetzt in Buchform Die dümmste Technik lauert im Haushalt. Versteckte Einschaltknöpfe, verwirrende Bedienungsanleitungen, verrückte Automaten. Es nervt: Die Feststelltaste zwingt zu permanenter Großschreibung, Handy-Tasten leuchten, aber die Tasten der TV-Bedienung nicht, jede Digitalkamera will ein eigenes USB-Kabel, Aufzüge halten bei jedem sinnlosen Zwischenstopp und: Jedes Staubsauger-Modell braucht seine eigene Beutelsorte. SPIEGEL ONLINE-Redakteur Konrad Lischka beschreibt die größten Alltagsärgernisse mit technischen Geräten und gibt dem verzweifelten Verbraucher praktische Entspannungs-Tipps dazu. „Fehlfunktion“: Konrad Lischka beschreibt die größten Alltagsärgernisse mit technischen Geräten.
Zurück zur Zukunft? Eine inhaltsanalytische Betrachtung der Feuilletonteile von FAZ und SZ im Zeitraum von 1999 bis 2002
Unter besonderer Berücksichtigung von Themen, Darstellungsformen und Kulturbegriff
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Die Diplomarbeit analysiert die Entwicklung und Inhalte der Feuilleton-Teile der Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zwischen 2000 und 2003. Sie aktualisiert empirische Befunde zu Themenwahl und Darstellungsformen und hinterfragt die Gültigkeit früherer Kritiken am Feuilleton. Die Arbeit beleuchtet, welche Kultursparten behandelt werden und in welchem Umfang die Redakteure verschiedene Darstellungsformen nutzen. Zudem wird untersucht, inwieweit Empfehlungen aus der Wissenschaft in der Praxis umgesetzt werden und wie sich das Profil der beiden renommierten Zeitungen verändert hat.
Die Studienarbeit untersucht die Herausforderungen der Objektivität in der Auslandsberichterstattung, speziell am Beispiel des ARD-Korrespondenten in Tel Aviv zwischen 1988 und 1996. Sie beleuchtet, wie die Auswahl von Nachrichteninhalten eine Wertung impliziert und hinterfragt, inwiefern die Medienrealität tatsächlich der objektiven Realität entspricht. Anhand des bayerischen Rundfunkgesetzes wird die Verpflichtung zur Objektivität thematisiert, während gleichzeitig die Komplexität und Subjektivität der Berichterstattung aufgezeigt wird.
Im Mittelpunkt der Analyse steht ein Gemälde, das sieben Männer in einer Gaststube zeigt. Sechs von ihnen rauchen, während der siebte die Szene betritt. Der Betrachter wird zunächst auf die Hauptfigur im Vordergrund gelenkt, die durch ihre hellere Beleuchtung und auffällige Kleidung hervorsticht. Die Kontraste in den Farben, wie die hellrote Mütze und die blaugrüne Jacke, betonen ihre Bedeutung im Bild. Diese Farbwahl ist einzigartig, da sie in der restlichen Komposition kaum vorkommt, was die Aufmerksamkeit auf die zentrale Figur lenkt und deren Rolle im Geschehen unterstreicht.
Die Studienarbeit analysiert die Bedeutung des Sonntags in der modernen Gesellschaft und stützt sich auf eine ZMG-Studie, die aktuelle Ansichten der Bevölkerung erfasst. Dabei wird deutlich, dass der Sonntag nach wie vor als Erholungstag geschätzt wird, wobei 76 Prozent der Befragten angeben, dass sie sich an diesem Tag vom Stress entspannen. Zudem identifizieren 78 Prozent den Sonntag als Familienzeit, was die anhaltende kulturelle Relevanz dieses Tages unterstreicht. Die Arbeit bietet somit einen Einblick in die veränderten, aber weiterhin tief verwurzelten Traditionen rund um den Sonntag.
Die Arbeit untersucht die Entwicklung der Ikonographie und Ikonologie als Methoden der Kunstgeschichte, erläutert ein entsprechendes Analyseschema und demonstriert dessen Anwendung anhand eines Beispiels. Zudem werden im zweiten Teil die Herausforderungen bei der Übertragung dieser Methoden auf nicht-kunsthistorische Objekte und Fragestellungen thematisiert. Abschließend werden Lösungen und Ergebnisse aus verschiedenen exemplarischen Forschungsarbeiten präsentiert und diskutiert, um die Vielseitigkeit und Anwendbarkeit der Methoden zu verdeutlichen.
Die Studienarbeit untersucht die Gütekriterien von politischen Karikaturen, sowohl aus aktuellen als auch aus historischen Perspektiven. Im ersten Teil werden die Einflussfaktoren auf die Karikaturen analysiert, wobei der Abschnitt über Witztechniken aufgrund fehlender Literatur eingeschränkt bleibt. Der zweite Teil bietet eine Zusammenfassung der Erkenntnisse und zieht ein Fazit. Im Anhang sind die besprochenen Karikaturen abgebildet, was die theoretischen Überlegungen visuell unterstützt.
Der Ruhrpott – Hochöfen, Kohle und Stahl haben wir vor Augen, wenn wir daran denken. Rußverschmierte Kumpels, Currywurst und Bier, und die ersten Gastarbeiter Deutschlands. War’s das? Spätestens nach der Kulturhauptstadt 2010 ist klar: Es brodelt! Die Kulturszene begeistert, Architektur und Landschaft ziehen Scharen von Besuchern an. Der Pott ist cool und salonfähig geworden. Oder sind das wieder nur Klischees? Konrad Lischka und Frank Patalong kramen in Erinnerungen und entdecken ihre Heimat neu. Sentimental, melancholisch, aber auch mit viel Sinn für Ironie und Deftigkeit – eben typisch Ruhrpott – zeigen sie uns die Einzigartigkeit des Reviers und seiner wunderbaren Bewohner.
