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Beate Störtkuhl

    Aufbruch und Krise
    Moderne Architektur in Schlesien 1900 bis 1939
    Modernizm na Śląsku 1900-1939
    Umowa o zbycie spadku w polskim prawie spadkowym
    Netzwerke der Moderne
    Hansestadt - Residenz - Industriestandort
    • Hansestadt - Residenz - Industriestandort

      Beiträge der 7. Tagung des Arbeitskreises deutscher und polnischer Kunsthistoriker in Oldenburg, 27.-30. September 2002

      Der Arbeitskreis deutscher und polnischer Kunsthistoriker befasst sich mit dem gemeinsamen Kulturerbe von Polen und Deutschen, d. h. mit der Kunst in den historischen deutschen Ostprovinzen, die heute den Nord- und Westteil Polens bilden. Der Arbeitskreis versteht sich als Kooperationsforum, in dem neue Forschungsergebnisse und -projekte zur Diskussion gestellt und denkmalpflegerische Probleme erörtert werden. Schwerpunkte des Oldenburger Tagungsbandes sind der Kunsttransfer im südlichen Ostseeraum, die Ikonographie der Residenzorte - etwa des wilhelminischen Kaiserforums in Posen (Poznan) - sowie die Erhaltung von Industriedenkmälern in Schlesien und in der ehemaligen Textilmetropole Lodz (Lódz).

      Hansestadt - Residenz - Industriestandort
    • Netzwerke der Moderne

      Breslauer Architektur in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts

      • 600bladzijden
      • 21 uur lezen

      Breslau/Wroclaw, Europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2016, war in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Zentrum der Architekturmoderne, das heutige Besucher fasziniert. In den damals entstandenen Bauten und Entwürfen spiegelt sich die von raschem Wandel und vielfältigen Einflusssträngen geprägte Architekturgeschichte jener Jahre wider. Bedeutende Architekten waren über längere Zeit oder an einzelnen Projekten in Breslau tätig, unter ihnen Max Berg, Hans Poelzig, Ernst May, Erich Mendelsohn oder Hans Scharoun. Die Personenkonstellationen vor Ort ließen eine Kulturszene mit Innovationspotential und internationaler Resonanz entstehen - die damals an der Peripherie des Deutschen Reiches liegende Hauptstadt Schlesiens war alles andere als provinziell. 1933 verließen viele Kulturschaffende die Stadt, einige wählten den Weg ins Exil. Zur Neugestaltung der Gauhauptstadt Breslau entwickelte Werner March in Hitlers Auftrag gigantomanische Pläne, deren Realisierung einen großflächigen Abriss historische Bausubstanz bedeutet hätte. Andererseits zeichnen sich personelle und ideelle Kontinuitäten zwischen Weimarer Republik und NS-Zeit ab, die hier erstmals den Blick genommen werden.

      Netzwerke der Moderne
    • Niniejsza publikacja jest pierwszym w literaturze polskiej opracowaniem monograficznym dotyczącym problematyki umowy o zbycie spadku na gruncie uregulowań polskiego materialnego prawa cywilnego. W sposób wyczerpujący i kompleksowy przedstawia aktualnie obowiązującą regulację umowy o zbycie spadku zawartą w Kodeksie cywilnym, odwołując się również do uregulowań pozakodeksowych. Obejmuje nie tylko pogłębioną analizę unormowania dotyczącego wskazanej instytucji prawnej w wymiarze teoretycznym, lecz także propozycje rozstrzygnięć problemów praktycznych wyłaniających się w związku z jego stosowaniem. Książka jest przeznaczona zarówno dla osób zajmujących się prawem spadkowym na poziomie naukowym i dydaktycznym, w tym nauczycieli akademickich i studentów studiów prawniczych, jak i dla praktyków, zwłaszcza zaś, z uwagi na zastrzeżony dla umowy o zbycie spadku wymóg zachowania formy aktu notarialnego, notariuszy, zastępców notarialnych i aplikantów notarialnych, a także, z uwagi na możliwe spory na tle uregulowania umowy o zbycie spadku, sędziów, adwokatów i radców prawnych.

      Umowa o zbycie spadku w polskim prawie spadkowym
    • Moderne Architektur in Schlesien 1900 bis 1939

      Baukultur und Politik

      • 512bladzijden
      • 18 uur lezen

      Die geographische und politische Situation Schlesiens als Peripherie und Grenzregion im 20. Jahrhundert hatte unmittelbare Auswirkungen auf die baukünstlerische Produktion. Ein Prestigeprojekt wie Max Bergs Jahrhunderthalle in Breslau konnte nur entstehen, weil sich die Stadt sich neben ihren westdeutschen Konkurrentinnen behaupten wollte. Der groß angelegte Ausbau des polnischen Kattowitz/Katowice in der Zwischenkriegszeit erklärt sich insbesondere aus dem kulturellen Wettstreit mit den deutschen Nachbarstädten, die ihrerseits nicht minder ambitionierte Bau- und Planungsinitiativen verfolgten. Die Suche nach „nationalen“ Ausdrucksformen spielte dabei ebenso eine Rolle wie die Profilierung durch innovative architektonische und städtebauliche Lösungen. Beate Störtkuhl analysiert die Architekturgeschichte der Moderne in Schlesien von ihren Anfängen um 1900 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs erstmals in einem Überblick, der neben den kulturellen Zentren Breslau und Kattowitz auch das Baugeschehen in den kleineren Städten wie Königshütte/Chorzów, Oppeln oder Waldenburg in den Blick nimmt.

      Moderne Architektur in Schlesien 1900 bis 1939
    • Aufbruch und Krise

      Das östliche Europa und die Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg

      Der Erste Weltkrieg und die anschließende Friedensordnung führten zu tiefgreifenden Veränderungen in den historisch gewachsenen Regionen und Siedlungsgemeinschaften Ostmittel-, Ost- und Südosteuropas. Nationale Aspirationen konnten verwirklicht werden, was die neuen Staatsvölker in Aufbruchstimmung versetzte, während frühere Staatsvölker, insbesondere die Deutschen im östlichen Europa, zu Minderheiten wurden und ihre neue Situation als krisenhaft erlebten. Die Auseinandersetzung mit den Kriegsauswirkungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft prägte die Zwischenkriegszeit. Der Widerstreit zwischen modernen Bestrebungen und rückwärtsgewandten Ideologien spiegelte sich in der Kultur wider, insbesondere in Literatur, Architektur, bildender Kunst, Film, Theater und Wissenschaften. Die Beiträge des vorliegenden Bandes analysieren durch Fallstudien individuell gestaltete, gesellschaftlich bedingte und staatlich gelenkte Strategien zur Auseinandersetzung mit der Nachkriegssituation in Ostmitteleuropa. Die Autoren bringen unterschiedliche Perspektiven ein und beleuchten die komplexen Dynamiken dieser Zeit.

      Aufbruch und Krise
    • Liegnitz - die andere Moderne

      • 105bladzijden
      • 4 uur lezen

      Die vorliegende Publikation zum Baugeschehen im schlesischen Liegnitz – dem heutigen Legnica – zwischen 1919 und 1933 betritt architekturgeschichtliches Neuland. Erstmals werden die wichtigsten Objekte in Wort und Bild vorgestellt und in den architekturhistorischen Kontext der Weimarer Republik eingebunden. Jenseits der bekannten Pfade der Baugeschichte gibt es hier erstaunliche Entdeckungen zu machen: Das architektonische „Markenzeichen“ der Stadt ist eine originelle Spielart des Expressionismus. Das Bewusstsein für dieses Kulturerbe zu stärken, um seine Erhaltung zu sichern, ist ein Anliegen dieses Bandes, der in Kooperation mit dem Breslauer Architekturmuseum/Muzeum Architektury entstand. Die aktuellen Aufnahmen stammen vom Liegnitzer Fotografen Czeslaw Pietraszko.

      Liegnitz - die andere Moderne
    • Der Band behandelt Aspekte der Denkmalpflege im östlichen Mitteleuropa, die aus der besonderen historischen und gesellschaftspolitischen Situation im 19. und 20. Jahrhundert resultieren. In den multiethnisch geprägten Regionen, die bis zum Ersten Weltkrieg von den drei Großmächten Rußland, Österreich und Preußen dominiert wurden, gewannen national konnotierte Baudenkmäler eine eminente Bedeutung im Streben nach staatlicher Unabhängigkeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand in Polen eine eigene Schule des rekonstruierenden Wiederaufbaus; gleichzeitig waren in allen Ländern des Ostblocks Zeugnisse der Feudalkultur von Zerstörung bedroht. Der politische Umbruch des Jahres 1989 führte zu einer Wiederentdeckung der Geschichte, die jedoch, wie die Schloßdebatten in Bratislava (Preßburg) und Berlin zeigen, nicht zwingend einhergeht mit einem Bewußtsein für die historische Authentizität des Baudenkmals.

      Architekturgeschichte und kulturelles Erbe