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Barbara Feichtinger

    Körper und Seele
    Krieg und Kultur
    Apostolae apostolorum
    Liturgie und soziales Handeln
    Gender Studies in den Altertumswissenschaften
    Aspekte von Macht und Erotik in der Antike
    • Barbara Feichtinger Pro prooemio – Von Augustus bis Nicolas Sarkozy: Nach(t)gedanken zu Eros als patriarchale Macht Georg Wöhrle Der heimliche Beobachter oder die Macht des Erzählers über den indiskreten Blick Karen Piepenbrink Eros und Polis im Athen des 4. Jahrhunderts v. Chr. Helmut Seng Tyrannenlust Ulla Kreilinger Aischrologie, Iambik und anstößige Bilder auf attischer Keramik Maria Gennimata Der Umgang athenischer Mädchen mit der Sexualität im Spiegel der Arkteia in Brauron Claudia Lang-Auinger Aphrodite und Eros im Spiegel späthellenistisch-frühkaiserzeitlicher Wohnausstattung Martina Hirschberger Die Macht der Ohnmächtigen: Strategien sexueller Bewahrung im griechischen Liebesroman (Chariton, Xenophon Ephesios, Heliodor) Ulrich Schmitzer Julia – die Ohnmacht der Erotik Carina Chitta […] tu felix Iulia nube […] – Die Liebe zur Macht im iulisch-claudischen Kaiserhaus Gesine Manuwald Die trauernde Gattin und die ängstliche Geliebte: Octavia und Poppaea in der pseudo-senecanischen Octavia Jula Wildberger Male Youths as Objects of Desire in Latin Literature: Some Antinomies in the Priapic Model of Roman Sexuality

      Aspekte von Macht und Erotik in der Antike
    • Liturgie und soziales Handeln

      Afrikanische Praxis als Inspiration

      • 391bladzijden
      • 14 uur lezen

      Der Gottesdienst prägt die Feiernden: Er prägt sie zu Handelnden gemäß der Vision vom Reich Gottes - so die Theorie. Wie aber kann dieses Potential der Liturgie besser zum Tragen kommen? Dieser Frage nachgehend untersucht die Autorin theoretische Ansätze aus verschiedenen theologischen und anthropologischen Disziplinen und analysiert die Praxis einer Gemeinde in einem Elendsviertel von Nairobi, in der liturgisches Feiern und soziales sowie politisches Engagement eng miteinander verbunden sind. Auf dieser Grundlage werden Perspektiven aufgezeigt, wie auch im deutschsprachigen Raum das Potential der Liturgie für soziales Handeln stärker entfaltet werden kann.

      Liturgie und soziales Handeln
    • Apostolae apostolorum

      Frauenaskese als Befreiung und Zwang bei Hieronymus

      Die Studie geht anhand der Schriften des Kirchenlehrers und Bibelübersetzers Hieronymus dem Phänomen der außerordentlichen Anziehungskraft christlicher Askese in der spätantiken Gesellschaft des 4. und 5. Jahrhunderts nach. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem vielschichtigen Spannungsverhältnis von Frau, Kirche und Gesellschaft. Durch die Betonung der dynamischen Entwicklung der (westlichen) Mönchsbewegung sowie durch die Differenzierung von Lebensnormen und Lebensformen und die Thematisierung der Wechselwirkung zwischen (männlicher) Normierung und (weiblichen) realen Lebensbedingungen eröffnen sich neue Ausblicke auf die von tiefen Ambivalenzen geprägte Rolle der Frau bei der christlich-asketischen Missionierung der römischen Aristokratie.

      Apostolae apostolorum
    • Krieg und Kultur

      • 214bladzijden
      • 8 uur lezen

      Krieg vernichtet Kultur und bedient sich ihrer. Er bringt selbst Kultur hervor, wie sie ihrerseits Krieg erzeugt. Der vorliegende Band legt den Schwerpunkt auf zwei Aspekte dieses wechselseitigen Verhältnisses: Strategien kultureller Legitimation, Propaganda und Inszenierung des Krieges auf der einen Seite, künstlerische Verarbeitung der Kriegsthematik auf der anderen. Der chronologische Rahmen reicht vom ›Heiligen Krieg‹ im Alten Testament und dem davon inspirierten Widerstand gegen Rom bis zum Irakkrieg, dessen Ende nicht abzusehen ist.

      Krieg und Kultur
    • Körper und Seele

      • 265bladzijden
      • 10 uur lezen

      Körper und Seele sind grundlegende Kategorien antiker Anthropologie. Speziell mit der spätantiken Diskussion der Thematik befasste sich 2004 eine Tagung in Konstanz. Der vorliegende Sammelband legt die Ergebnisse vor und enthält Beiträge zu christlichen, gnostischen und paganen Autoren.

      Körper und Seele
    • Fragen des Körpers und der Körperlichkeit finden zunehmend das Interesse der kulturwissenschaftlichen Forschung; gerade dem spätantiken Christentum gilt in diesem Zusammenhang immer wieder besondere Beachtung. Der Sammelband stellt in den Mittelpunkt das Motiv des leidenden Körpers, der aufgefasst ist als kulturelles Symbol und Kommunikationsmedium bei Integration und Abgrenzung des Christentums in seinem Bezug auf die spätantike Gesellschaft und Geisteswelt. Mönchsaskese und Martyrium, Krankheit und Schmerz bilden die wichtigsten Bezugspunkte der einzelnen Beiträge.

      Die Christen und der Körper