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Vor mehr als 13 Jahren wurde das Vorwort zur ersten Auflage dieses Buchs verfasst, das seither an Techniker- und Ingenieurschulen sowie im Selbststudium genutzt wird. Zahlreiche Rückmeldungen belegen dies. In den letzten zehn Jahren haben sich die Grundtechnologien zur Computerherstellung so stark weiterentwickelt, dass einige technische Realisierungen nicht mehr verwendet werden und teilweise nur noch in Museen zu sehen sind. Beispielsweise sind Lochkarten, Nixieröhren und Kernspeicher mittlerweile als „mittelalterlich“ anzusehen. Gleichzeitig haben PCs an Bedeutung gewonnen, was die Betrachtung von Hardware und Software beeinflusst hat. Neue Prozessor-Architekturen, wie Reduced Instruction Set Computers (RISCs), sind nun ebenfalls relevant und müssen in modernen Lehrbüchern behandelt werden. Die Prinzipien der digitalen Datenverarbeitung, wie die Darstellung von Daten, Computer-Codes und Grundlagen der Digitalelektronik, sind jedoch unverändert geblieben. Besonders die digitale Datenspeicherung und die Ein-/Ausgabeeinheiten haben in den letzten 10 bis 15 Jahren bedeutende Fortschritte gemacht, was sich in der Neufassung des Buchs widerspiegelt. Der Software-Teil wurde erweitert und umfasst nun Software-Engineering, höhere Programmiersprachen und moderne Betriebssysteme. Um den Umfang nicht zu überziehen und den Systemgedanken zu stärken, wurden die über 30 Seiten zu Herstellungstechnologien in der neuen Ausgabe gestrichen.
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Digitale Datenverarbeitung, Harald Schumny
- Taal
- Jaar van publicatie
- 1989
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