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Ach, was für ein Leben!

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Bewegender autobiographischer Roman von Prof. Zhou, der das Schicksal einer ganzen Generation chinesischer Intellektueller widerspiegelt. In Zhou's Geburtsstadt Shanghai herrschen in den 30er Jahren Europäer und Japaner, während die chinesischen Einwohner kein Mitspracherecht haben. Schon früh entwickelt der Sohn eines Kleinunternehmers den Wunsch, die Armut und Unmündigkeit in seinem Land zu bekämpfen. Im Bürgerkrieg 1945 schließt er sich der KP an. Seine Sprachkenntnisse führen ihn vom Auslands-Rundfunksprecher zum Dolmetscher der Staats- und Parteispitze, wo er für Zhou Enlai und Mao Zedong bei Besuchen deutscher Delegationen übersetzt. So verknüpfen sich seine persönlichen Erlebnisse mit der Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen in den 50er Jahren. Sein Wunsch, „dem Volke zu dienen“, wie von Mao gefordert, bleibt jedoch unerfüllt, da ihm aufgrund seiner bürgerlichen Herkunft die Mitgliedschaft in der KPCh verwehrt wird. 1957 folgt er der Aufforderung der Parteispitze zur Kritik während der „Hundert Blumen Kampagne“. Dies führt dazu, dass er 22 Jahre als „Rechtsabweichler“ in Gefängnissen und Arbeitslagern unter menschenunwürdigen Bedingungen schwer arbeiten muss. Erst 1979, nach der Kulturrevolution und dem Beginn der Öffnung Chinas, erlangt er seine Freiheit. 1988 kommt er als Germanistik-Professor nach Berlin, seiner „dritten“ Heimatstadt nach Shanghai und Peking.

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Ach, was für ein Leben!, Chun Zhou

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Jaar van publicatie
2001
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