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Diese Studie diskutiert das Isotopiekonzept von A. J. Greimas, das in der Textlinguistik und Literaturwissenschaft häufig verwendet wird. Es werden grundlegende Probleme der theoretischen und hypothetischen Basis seines Konzepts herausgearbeitet, wobei die Relevanz der Konnotationen für die Sinn- und Isotopiekonstituierung betont wird. Greimas führte 1966 den Begriff der 'Isotopie' in die Linguistik ein, um semantische Kohärenz präzise zu beschreiben. Isotopie, als 'Schlüsselbegriff für den Übergang von der lexikalischen Semantik zur Textsemantik', beschreibt die semantische Struktur, die es einer Folge von Lexemen ermöglicht, eine kohärente, textuelle Bedeutung zu entwickeln. Greimas' strukturale Semantik umfasst eine Sprachtheorie, die literarische Texte einbezieht. Das Isotopiekonzept wird als Instrument genutzt, um Probleme wie Mehrdeutigkeit, Metaphern, semantische Kohärenz und thematische Strukturen zu klären. Ziel der Arbeit ist es, einen theoretischen Rahmen zu entwickeln, der sowohl die Textisotopie als auch den Sinn des Textes besser erfassen kann.
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Grundprobleme der strukturalen Textsemantik, Hyun-Mi Bak
- Taal
- Jaar van publicatie
- 1994
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