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Von der Parteiendemokratie zur Mediendemokratie

Beobachtungen zum Bundestagswahlkampf 1998 im Spiegel früherer Erfahrungen

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Dr. Norbert Schneider untersucht die erheblichen Einflüsse des Fernsehens auf Wahlentscheidungen, die allgemein anerkannt sind. Er stellt die Fragen, welche spezifischen Wirkungen dabei auftreten und wie der Prozess vom Fernseher zur Wahlurne verläuft. Dabei beleuchtet er, auf wen und wie diese Wirkungen einwirken, sei es durch Themen, Personen oder durch die Schaffung von Stimmungen. Auch das Weglassen von Informationen und subtile Akzente spielen eine Rolle. Zudem fragt er, wer solchen Einflüssen gewappnet ist und wer ihnen schutzlos ausgeliefert bleibt. Die Masse und der Marktanteil des Fernsehens könnten ebenfalls entscheidend sein, was die Meinungsbildung betrifft. Für politische Parteien, Medienwissenschaftler, Journalisten, Aufsichtsbehörden und Parlamentarier wäre es vorteilhaft, genauere Erkenntnisse über diese Zusammenhänge zu haben, da sie potenziell demokratiefördernd sein könnten. Dennoch bleibt die Frage nach den Wirkungen des Fernsehens auf die Meinungsbildung und konkrete Wahlentscheidungen der Bürger komplex und unzureichend beleuchtet. Viele Experten sind der Meinung, dass dieser komplexe Zusammenhang nicht adäquat erfasst werden kann, und für diejenigen, die einfache, monokausale Erklärungen suchen, gibt es hier wenig zu gewinnen.

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Von der Parteiendemokratie zur Mediendemokratie, Albrecht Müller

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Jaar van publicatie
1999
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(Paperback)
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