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Bodo Ebhardt, geboren am 5. Januar 1865 in Bremen und gestorben am 13. Februar 1945 auf der Marksburg, war ein autodidaktischer Architekt, der sich als Burgenforscher und -restaurator einen Namen machte und die Freundschaft Kaiser Wilhelms II. gewann. Bis zur Dissertation von Andreas Bekiers 1984 war Ebhardts frühes Schaffen weitgehend unbekannt, da nur wenige Informationen über seinen beeindruckenden Werdegang vorlagen. Die Dissertation fokussiert sich auf Ebhardts Berliner Zeit von 1886 bis 1900 und gliedert sich in drei Teile: eine künstlerische Biographie, die Entwicklung als Burgenforscher und Schriftsteller sowie die Gründung der „Vereinigung zur Erhaltung deutscher Burgen“ und die Rekonstruktion der Hohkönigsburg. Der Anhang enthält einen Katalog seines architektonischen Werks, eine Liste restaurierter Burgen und Schlösser sowie ein Verzeichnis seiner Schriften und Vorträge. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Deutschen Burgenvereinigung wird Ebhardt mit einer Ausstellung gewürdigt, die sein Wirken beleuchtet. Der Ausstellungskatalog zeigt, dass einige Details der Dissertation durch neuere Forschungen präzisiert wurden, doch bleibt die Dissertation aktuell, da eine umfassende Biographie Ebhardts noch fehlt. Es ist daher angemessen, das Werk 1999, im Jubiläumsjahr der Burgenvereinigung und im Todesjahr des Autors, erneut zu veröffentlichen.
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Bodo Ebhardt, Andreas Bekiers
- Taal
- Jaar van publicatie
- 1999
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