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Seit der Autor 1930 in die Diskussion über die Wollhandkrabbe eingriff, hat sie ihn nicht losgelassen. Er musste sich immer wieder mit ihr beschäftigen, um Missverständnisse über dieses fremde Tier zu klären. Nach zwei Jahrzehnten intensiver Auseinandersetzung berichtet der Autor erneut, jedoch so, dass Laien das für sie fremde Verhalten besser verstehen können. Er geht von der Gestalt der Krabbe aus, was zwar trocken wirken mag, aber wichtig ist, da die Gestalt ein Produkt des Lebens ist. Oft wird übersehen, dass die Lebensgewohnheiten eines Tieres seine Gestalt prägen. Die physiologische Betrachtungsweise hat uns das Gefühl für diese Zusammenhänge verloren lassen. Der Autor zeigt, dass das Studium des Bauplans entscheidend ist, um die besonderen Lebensgewohnheiten der Wollhandkrabbe zu verstehen. Besonders bei diesem Fremdling unserer Fauna ist ein tiefergehendes Verständnis nötig. In den ersten Abschnitten wird daher der Bauplan der Krabbe behandelt. Ihre auffälligen Lebensgewohnheiten sind nicht nur artspezifisch, sondern betreffen eine Gruppe umfangreicher Familien. Der Autor versucht zu zeigen, dass die Wollhandkrabbe in ihrer Lebensweise grundlegend von unseren heimischen zehnfüßigen Krebsen abweicht und dass unser Urteil fehlgeht, wenn wir sie mit heimischen Tieren vergleichen. Um sie zu verstehen, müssen wir uns an tropischen Maßstäben orientieren.
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Die chinesische Wollhandkrabbe, Albert Panning
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2003
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