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Am 9. Januar 2004 wäre Kenny Clarke, genannt „Klook“, neunzig Jahre alt geworden. Der 1985 verstorbene Allroundschlagzeuger gilt als einer der einflussreichsten Drummer in der Jazzgeschichte. Kein heutiger Schlagzeuger, der nicht von seinem Erbe geprägt ist. Klook spielte mit Größen wie Louis Armstrong, Duke Ellington, Charlie Parker und Miles Davis, was seine zentrale Rolle in der Jazzentwicklung unterstreicht. Sein Repertoire umfasste Militärmusik, Dixieland, Gospel, Blues, Swing, Bebop und Cool Jazz. Er brachte Bands jeder Größe – vom Duo bis zur Bigband – zum Swingen und spielte stets mit Hingabe, egal ob für Tänzer oder Sänger. Clarke war nicht nur ein außergewöhnlicher Schlagzeuger, sondern auch ein bedeutender musikalischer Neuerer. In der Jazzliteratur wurde er bislang vernachlässigt, möglicherweise aufgrund seines frühen Umzugs nach Europa. Mike Hennessey, ein enger Freund von Clarke, bietet in seiner Biografie ein sensibles und gründlich recherchiertes Porträt des Musikers. Quincy Jones beschreibt ihn als Pionier und Innovator, der die Synkopen auf der Bassdrum erfand und damit eine Bewegung initiierte, die bis in die heutige Musik, wie HipHop und Go-Go, nachhallt.
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Erinnerungen an Klook, Mike Hennessey
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- 2004
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