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Internetauktionen haben sich zur „Killer-Applikation“ des E-Commerce entwickelt und zeigen einen beeindruckenden Erfolg sowie eine ungebremste Beliebtheit. Mit ihrem Aufstieg sind jedoch zahlreiche umstrittene Rechtsfragen aufgetaucht, die in Rechtsprechung und Lehre intensiv diskutiert werden. Diese Fragen sind durch spektakuläre Gerichtsurteile verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Das Werk behandelt alle Formen von Internetauktionen, einschließlich klassischer Aufwärtsversteigerungen (Echtzeit- und Langzeit-Auktionen), Abwärtsversteigerungen, Ausschreibungen und Community-Shopping. Der Schwerpunkt liegt auf der vertragsrechtlichen und wettbewerbsrechtlichen Beurteilung dieser Handelsformen. Thematisiert werden unter anderem die Vertragsbeziehungen zwischen den Beteiligten, der Vertragsschluss, die Anwendbarkeit des § 156 BGB, die Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Beweislastfragen sowie die Anwendbarkeit des Fernabsatzrechts (§§ 312ff. BGB). Zudem wird die Haftung des Betreibers einer Internetauktion und die wettbewerbsrechtliche Beurteilung einzelner Auktionsformen behandelt. Der Autor setzt sich kritisch mit der deutschen Rechtsprechung auseinander, die als Hemmschuh für dieses junge Segment des E-Commerce gilt, und untersucht, ob der strengen Gerichtspraxis ein überholtes Verbraucherleitbild zugrunde liegt.
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Internetauktionen aus vertragsrechtlicher und wettbewerbsrechtlicher Sicht, Martin Schulze
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2004
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- (Paperback)
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