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Aquädukt und Bahnhof Leinakanal

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Die 64 Seiten des Buches enthalten 67 Abbildungen, darunter 34 schwarz-weiße und 18 farbige Fotos sowie 10 schwarz-weiße und 5 farbige Zeichnungen. Der Staatsvertrag vom 20. Dezember 1841 zwischen Preußen, Sachsen-Weimar-Eisenach und Sachsen-Coburg und Gotha leitete den Bau der Thüringer Bahn ein, die den Leinakanal kreuzte. Ein Aquädukt wurde als Lösung für diese Herausforderung errichtet. Die Baugenehmigung für die Thüringer Bahn im Oktober 1844 umfasste auch die Genehmigung für eine Kanalbrücke am Kilometer 141,9. Der Autor dokumentiert die Geschichte der Bahnstrecke und des Aquädukts von 1844 bis 1994, als die Strecke Eisenach-Gotha elektrifiziert und für den ICE-T ausgebaut wurde. Wichtige Ereignisse umfassen die Genehmigung des Projekts im Oktober 1844, den Bau des Aquädukts 1846/47, die Anlegung des Bahnhofs Leinakanal 1910/12 und die Erweiterung des Bahnhofs 1934/36. 1955 wurde der Aquädukt an die Wasserwirtschaftsdirektion Eisenach übergeben. Die letzte Zugfahrt fand am 3. Dezember 1994 statt, gefolgt von der Fertigstellung der Nordumfahrung durch die DBAG und der Abschaltung des Stellwerks Leinakanal im Mai 1995.

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Aquädukt und Bahnhof Leinakanal, Günter Walter

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Jaar van publicatie
2005
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(Paperback)
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