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Metta, eine Sprache der Grasland-Bantusprachen der Niger-Kongo-Sprachfamilie, bedeutet „jemand, der wissen oder Wissen ansammeln möchte“. Auch als Menemo bekannt, hat sie in Nordwest-Kamerun etwa 45.390 Sprecher, neuere Schätzungen sprechen von 183.000 (CABTAL, 2010). Das Werk untersucht die Beziehung zwischen Fokusmarkierung und Fragen mit vorangehendem Interrogativpronomen im Metta sowie die parametrisch-syntaktischen Prozesse, die in diese Derivation integriert sind. Zunächst werden Phonologie, Orthographie, nominale und verbale Morphologie sowie Wortstellung beschrieben. Danach folgen detaillierte Analysen der Fokuskonstruktionen und Interrogative im Rahmen der Generativen Syntaxtheorie, wobei besonderes Augenmerk auf die Prinzipien- und Parameter-Theorie sowie das Minimalistische Programm gelegt wird. Ziel ist es, eine vereinfachte Herangehensweise an die derivationellen Prozesse der Fokusmarkierung und der Fragen zu etablieren und eine einheitliche Regel für diese syntaktischen Prozesse aufzustellen. Fokuskonstruktionen in afrikanischen Sprachen zeigen zahlreiche theoretische, typologische und methodologische Besonderheiten, die mit der Definition und Eingrenzung der Kategorie „Fokus“ zusammenhängen. Das Werk richtet sich an Afrikanisten und allgemeine Linguisten. Weitere Analysen und Wörterbücher zu Grasland-Bantusprachen sind ebenfalls verfügbar.
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A grammatical description of Metta (Cameroon) in relation to focus parametric variation, Evelyn Fogwe Chibaka
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2006
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- (Paperback)
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