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Graubünden zwischen Integration und Isolation

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Die traditionellen Beziehungen zwischen dem Freistaat der Drei Bünde und der Schweizerischen Eidgenossenschaft sind der Ausgangspunkt für die Darstellung der Integration Graubündens in die Helvetische Republik (1798), die unter externem Druck und mit liberaler Unterstützung stattfand. Die Helvetik stellte die Geburtsstätte des modernen bündnerischen Staatswesens dar. Bei den Totalrevisionen von 1814, 1853 und 1880/1892 wurden immer wieder helvetische Rechtsquellen herangezogen. Wichtige Beiträge kamen von den Staatsmännern Baptista von Tscharner und Florian Gengel. Der erste Teil schließt mit einer kritischen Betrachtung der jüngsten Verfassungsentwicklung und einem Dank an die Eidgenossenschaft. Der zweite Teil bietet eine historische Übersicht von 1526 bis heute über die Beziehungen des Freistaates der Drei Bünde zum Ausland und des Kantons Graubünden zur Eidgenossenschaft. Dabei werden die Ideen und Handlungen staatslenkender Personen oder Gruppen untersucht, um Tendenzen zu erkennen, die die Aussenbeziehungen beeinflussten. Es wird das Spannungsfeld zwischen Abgeschlossenheit und Offenheit sowie Egoismus und Solidarität thematisiert. Inhaltsverzeichnis: Vorwort, 1. Teil: Neuere Verfassungsentwicklung in Graubünden, 2. Teil: Aussenbeziehungen des Standes Graubünden.

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Graubünden zwischen Integration und Isolation, Christian Rathgeb

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Jaar van publicatie
2006
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(Paperback)
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