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Die Herausgeberin Antje Richter bietet eine Einführung zu verschiedenen Aspekten der Wahrnehmung und Darstellung in der chinesischen Kultur und Literatur. Irmgard Enzinger beleuchtet die Sichtweise auf Armut im Alten China, während Georg Ebertshäuser das chinesische Verständnis der Sinne untersucht. Maria Rohrer thematisiert das Weltbild und die Konfliktbereitschaft im vormodernen China. Volker Klöpsch diskutiert das Wahrheitspostulat in der chinesischen Dichtung, während Liu Huiru die Landschaft als Medium des dichterischen Selbstausdrucks analysiert. Erhard Rosner widmet sich Liu Zongyuans Vierzeiler „Flussschnee“, und Kai Filipiak betrachtet die Darstellung der Außenwelt in der Biji-Literatur. Thilo Diefenbach thematisiert den Aufschwung der nördlichen Grenzhistoriographie in der Ming-Zeit. Jens Hürter untersucht die ideengeschichtlichen Hintergründe des Qingshi von Feng Menglong. Fang Weigui diskutiert die geistigen Grundlagen der Hunaner Reformbewegung von 1896–1898, während Martina Eglauer Anmerkungen zum Nationalismus-Diskurs macht. Raoul David Findeisen und Nicolai Volland beleuchten Chinas Wahrnehmung der westlichen Modernisierung und chinesische Reiseberichte des 20. Jahrhunderts. Hans Kühner thematisiert den Kulturaustausch in der Volksrepublik, und Wu Xiujie untersucht interkulturelle Begegnungen in der chinesischen Literatur. Carsten Storm betrachtet die literarische Wahrnehmung von Beleuchtungskörpern, während Ma
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China und die Wahrnehmung der Welt, Antje Richter
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2007
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- (Paperback)
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