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Mit der Weisheit eines 80-Jährigen gewährt Helmut Zilk, langjähriger Bürgermeister und Landeshauptmann von Wien, tiefgreifende Einblicke in sein Leben und die Zeitgeschichte. Seine Autobiografie erzählt von seinen drei Lebensphasen. Am 9. Juni 1927 in Wien geboren, verbringt er seine frühe Kindheit in Lódz, Polen, wo sein Vater eine Fabrik leitet. Die Schrecken des Krieges prägen seine Jugend in Wien-Josefstadt, in der Nähe des Rathauses, wo er später als Politiker tätig wird. Zilk wächst im Journalistenmilieu auf und wird nach dem Krieg Lehrer wider Willen. 1967 wird er Programmdirektor des ORF und erlangt durch Formate wie „In eigener Sache“ und „Stadtgespräche“ große Bekanntheit. Für seine Arbeit erhält er die „Goldene Kamera“. Nach seiner Zeit beim ORF wird er Ombudsmann der „Kronen Zeitung“. 1978 wechselt er in die Politik und wird Bürgermeister von Wien, eine Position, die er zehn Jahre lang innehat. Zilk reflektiert über seine drei Leben: Das erste endet beinahe 1993 durch eine Briefbombe, die ihm seine Hand zerfetzt. Das zweite Leben dauert bis 2006, als er 104 Tage im Koma liegt. Sein drittes Leben ist das gegenwärtige, in dem er über Verlust, Zuversicht und Liebe nachdenkt. In seinen Erinnerungen, aufgezeichnet von Conny Bischofberger, öffnet Zilk sein Herz und gewährt Einblicke in sein privates und politisches Leben.
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Meine drei Leben, Helmut Zilk
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2007,
- Staat van het boek
- Zeer goed
- Prijs
- € 5,19
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