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Die Ausstellung internationaler zeitgenössischer Kunst „You won’t feel a thing. Zu Panik, Obsession, Ritualität und Betäubung“ präsentiert Beiträge aus verschiedenen europäischen Ländern und den USA und thematisiert die psychische Verfassung des Individuums unter dem Druck der heutigen Gesellschaft. In einer Zeit, die von gescheiterten Gesellschaftsprojekten, falschen Propheten und Globalisierung geprägt ist, wird das emotionale Wohlbefinden des Einzelnen durch gesellschaftliche, wirtschaftliche und psychologische Zwänge belastet. Gleichzeitig wird eine rationale Lebensweise sowie ein „soziales“ und „professionelles“ Verhalten gefordert. Diese widersprüchlichen Erwartungen erschweren es dem Individuum, authentische Gefühle zu empfinden und auszuleben. Überwältigt von Panik und Obsessionen mobilisieren Menschen persönliche Rituale, um einen eigenen privaten Raum zu schaffen. Die Ausstellung untersucht Unsicherheiten, emotionale Leerstellen und Risse in der individuellen Wahrnehmung und beleuchtet Ängste, die im Alltag oft unbemerkt bleiben. Die künstlerischen Arbeiten widmen sich dem Individuum in Grenzzuständen und erforschen, wo persönliche Zufriedenheit, Erfolg und Konsum nicht mehr ausreichen, um die Auflösungserscheinungen des Selbst zu heilen.
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You won't feel a thing, Aneta Szyłak
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2007
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- (Paperback)
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